Die gute alte Geschichte die Menschheit wierd von Vampieren bedroht davon handelt diese geschichte sie zeigt die sicht mehrere Charactere diese sind immer mit einer reihe ----------------------- getrent und nun viel spaß beim lesen hier der erste teil
Minastired
Der König der Menschen saß auf seinen Thron und wartete auf die Ankunft seines Generals. Die letzten Wochen waren schlimm und die Nachrichten die sein General bringen würde waren garantiert auch nicht viel besser, die Vampire hatten Innerhalb von zwei Monaten Die hälfte des Königsreiches Eingenommen und in den Königreichen der Elfen und Zwerge sah es auch nicht viel besser aus. Es klopfte an der Tür und Sed der General des Königs trat ein und begann dann mit seinen Bericht "Mein König die Lage ist schlimm unsere Streitkräfte werden kleiner ...Ich schlage vor die Büros für die Vampire Jäger wieder zu öffnen es muss sein wir brauchen diese Leute ich werde mich auch auf die Jagd nach den Vampiren begeben und werde alles nötige in die Wege leiten wenn ihr wünscht." Der König überlegte kurz dann Antwortete er Ich werde diesen schritt mit den Anderen Herrschern mit meiner Kristallgugel beraten Wartet hier. Er ging in sein Zimmer und kam eine gute Stunde später wieder Hinaus Sed leitet alles in die Wege die Zeit des Krieges ist Angebrochen jetzt beginnt das Zeitalter der Vampire Hunter.
Marktplätze von Minastired Angrosch und Zerafin
Fast zeitgleich Erschienen die Ausrufer auf den Plätzen Faltete ihre Schrift rollen aus und Fingen an zu Schreien Ab sofort sind die Büros zur Anmeldung als Vampire Huunter geöffnet jeder der sich für Gut genug hält sich gegen ein Vampir zu behaupten kann sich hir melden. Jeder von diesen wird eine Aufgabe gestellt bekommen und die besten werden dann zu Einer Gruppe zusammengestellt um die Anleitung für das Ritual zu finden was den Erzvampir töten kann zu finden und dieses dann auszuführen Gez. Die Könige und Königen der drei Reiche
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Schwarzer Nexus, Portalplatz
Helen stand kurz vor dem halbgebogenen Portal welches eine strahlende Verkrümmung von Raum und Zeit erschaffen hatte (auf der Gegenseite ist die Verkrümmung dunkel und finster) und es ihr ermöglichte durch die dimensionalen Stränge zu reisen ohne dabei zerrissen zu werden. Sie hatte diesen Schritt kommen gesehen und ihn verabscheut aber es war ihr klar das es nicht anders möglich war wenn sie ihre Welt retten wollte. Es fing mit Erdbeben und seltsamen Verzerrungen an und nun verwüsteten schwere Unwetter und Tornados den Nexus welcher zunehmend instabil wurde. Die Führung des schwarzen Nexus hatte schon bald herausgefunden was die Ursache dieser Effekte war: Ein machtvolles magisches Projekt der Vampire. Diese befanden sich allerdings nur auf der hellen Seite des Planetens so das die schwarze Armee nicht handeln konnte. Würde sie vollständig in die helle Welt wandern würden die dortigen Nationen dies als Angriff missverstehen und sie bekämpfen. Und dies würde nur den Vampiren helfen. So beschloss die Führung eine fähige und professionelle Kämpferin loszuschicken um das Übel zu bekämpfen. - Helen.
Kurz vor Minastired, verlassenes Portal
Diese seufzte und trat schließlich durch das Portal. Die Reise ist ungefähr mit einer Fahrt auf einer Achterbahn zu vergleichen und wenig später befand sie sich schon auf der hellen Seite. Auch wenn sie sich fit gemacht hatte und soviele Informationen wie möglich gesammelt hatte, erschlug sie diese Variante förmlich und sie musste sich erstmal sammeln. Am meisten störte sie dieses grelle Licht das überall in ihre Augen stach und sie brauchte eine Weile um sich daran zu gewöhnen. Währendessen hörte sie die lauten Ansagen der Ausrufer und beschloss sich dort umzusehen. Auch wenn sie alleine sehr gut war, wollte sie wissen was die anderen Lichtwesen so drauf hatten. Vielleicht waren ja einige würdig genug um mit ihr diesen Job zu erledigen.
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Hunter lief die Gaße in Minastired hoch, er hörte schon davon das es nun Offiziel war. Die Vampirjagt war nun Offiziel angekündigt.
Hunter Sohn DES berühmtesten Vampir Jägers der je gelebt hatte, schwor sich DEN Vampir, den Erz Vampir, den König der Vampire zu töten. Immerhin war er es, der seinen Vater tötete weil er eine zugroße gefahr darstellte, jedoch vergass er damals den kleinen Jack, der mitlerweile schon zu den Berühmtesten Jägern gehört und zunehmend zu einer größeren gefahr wird als sein Vater.
Hunter sah vor sich das Tor, das in den Saal des Palastes und dan zum König führte. Langsam stieg er die Treppe hoch, einer der Wachen wollte ihn aufhalten doch als Hunter seinen Hut leicht anhob wichen die Soldaten des Königs zur seite. Sie wussten das er der Sohn des Vampirjägers war dessen Namen nimand mehr aussproch. Hunter stieß die Tür auf, mit schnellem schritte näherte er sich dem Trohn blieb kurz davor stehen gieng in die Knie und nahm seinen Hut ab. König, Ich Sohn des Sein Atem stockte kurz so das die folgenden worte in der Großen halle verschlungen wurden werde für das Königreich, und für all das leben das die Vampire zerstört haben Rache nehmen. Hiermit werde ich JEDEN Auftrag den sie mir geben erfüllen bis der letzte Vampir tot ist........ -----------------------------------------------------------------
Schlos des Königs in Minastiret
Hoho das sind die Leute die wier brauchen. Sagte der König als er Hunter sah. Du bist also Hunterr der sohn des Berümten Vampirjägers ! Nun frag ich dich du wilst wirklich den Erzvampire töten ? Gut Gut Gut ich werde dich als offizielen Vampirjäger aufnehmen aber du must mir erst beweisen das du den Erbe deines Vaters gerecht bist halte fünf minuten gegen meinen besten mann durch und glaub mir er wird dich nicht schonen. NAch diesen wortten trat Sed aus einer tür lies seine Peitsche kreisen und hatte hunter schon den Ersten hieb mit dieser versätzt.
Relativ schnell hatte Helen das imposante Gebäude gefunden und einigen Lichtwesen nach zu urteilen wurden hier die Kämpfer für die Missionen gegen die Vampire rekrutiert. So wie es auch im schwarzen Nexus üblich war. Am Empfang war ein bebrillter Mann der wohl für die Anmeldungen zuständig war. Er machte einen gelangweilten Eindruck und schien den Feierabend herbeizusehnen.
Anmeldungszentrale für Vampir-Missionen. Wie kann ich ihnen helfen? fragte der Mann genervt.
Ich bin hier um mich für die Vampirjagd anzumelden. sagte Helen ruhig.
Was haben sie für besondere Fähigkeiten und wie lautet euer Name?
Ich bin in den schwarzen Künsten bewandert. Wenn ich ihnen meinen vollen Namen geben würde, dann würden sie es sowieso nicht verstehen. Nennen sie mich einfach Helen.
Der Mann seufzte. Sowas hatte er schon geahnt. Schon wieder eine Möchtegernheldin im Namen der Nation die selbstgefällig war. Als ob der Tag nicht anstrengend genug gewesen wäre.
Von wo kommen sie?
Spielt das überhaupt eine Rolle?
Ja, das tut es!
Helen lächelte. Sie kennen den Ort sowieso nicht, Lichtgläubiger. Es ist der schwarze Nexus.
Was? Wie- Ach was soll´s. Gehen sie in den Wartesaal, sie werden dann von Männern des Königs abgeholt und zu ihm gebracht.
Helen ging vergnügt weiter genau in den Raum den man ihr zugewiesen hatte. Es wirkte ganz passabel auch wenn Helen den Sinn von diesen grünen Dingern nicht verstand welches sie schon auf den Straßen gesehen hatte. Ihren Infos nach waren das "Pflanzen" welche sie als Dekoration benutzten. Sowas kannte sie nicht und interessierte sie auch nicht sonderlich. Sie wollte nur ihren Job erfüllen und zurückkehren.
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Der Peitschenhieb traf Hunter unter dem rechten auge wo nun ein kleiner riss blutete.
Soll das ein schertz sein? 5 Minuten ich bin mit dem wicht in 3 min Fertig und dan können sie sich einen neuen General suchen
Ohne zu wissen das dieses unterfangen doch schwerer würde als er meinte.
Sed holte zum nächsten Peitschenschlag aus, sie näherte sich schnell doch Hunter war nicht umsonst berühmt, man konnte keine Vampire töten wen man keine guten Reflexe hatte. Sed hob seine Hand blitzschnell und hield das eine Ende der Peitsche in der Hand, mit einem starken ruck riss er sie Sed aus der Hand und warf sie in die nächste Ecke.
So, ich würde mal sagen nun ist es Faer
Hunter zog sein Langes Schwert vom Rücken und näherte sich Sed der ebenfalls sein Schwert zog. Das klirren der Schwerter die aufeinander trafen ertönten in der ganzen Halle. Einige Minuten des gefechtes vergiengen, Sed sowie Hunter schienen langsam an ausdauer zu verlieren. Jedoch setzte Hunter bislang nur sein Schwert ein, mit einem kräftigen Hieb seines schwertes schuf sich Hunter einen Respektablen abstand. Schnell schwirte Hunters rechte Hand unter den Mantel und kamm mit einer Armbrust wider herraus die nun auf Sed's Kopf gerichtet war.
Mein König, ich denke es reicht nun. Ich habe meine Armbrust nicht gezogen da Sed kein Vampir ist und somit auch ungefährlicher. Ein Vampir wär schon längst Tot, ich bitte sie diesen Kampf abzubrechen oder ich werde die Armbrust einsetzten.
In der linken Hand hielt hunter immernoch sein übergroßes Schwert, in der rechten die Armbrust die auf Sed zielte. Etwas schnaufend sah er dan zum König der mehr als überzeugt von Hunters kampfkünsten war. ------------------------------------------------------------------------------ Yana schritt schnell über den Marktplatz und ging hinüber zum Rathaus. Sie sah schon eine Frau dastehen die sich wahrscheinlich gerade anmelden wollte. Yana lehnte sich in einiger Entfernung gegen eine Säule, so das sie gerade noch mithören konnte. Yana bekam mit das dieser komische man ziemlich gelangweilt und genervt war. Als die Frau, die anscheinend die Schwarzmagie beeherrschte, trat Yana hervor, sie wollte es dem Mann nicht so einfach machen. Grinsend stellte sie sich vor ihn.
Anmeldungszentrale für Vampir-Missionen. Wie kann ich ihnen helfen? fragte der Mann genervt.
''Ich würde mich gerne anmelden und lassen sie gefälligst den genervten Ton!'', sagte Yana wütend.
Der Mann war ziemlich geschockt über solch eine Behandlung, doch er blieb nun ernst und machte weiter.
Was haben sie für besondere Fähigkeiten und wie lautet euer Name? Und wo kommt ihr her?
''Mein Name ist Yana, bin Bogenschützin und habe noch nie ein Ziel verfehlt. Außerdem komme ich aus Minastired.''
Gehen sie bitte in den Wartesaal.
Yana drehte sich um und ging...
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PAlat des Königs Sed war von den Kampf stiel dieses jungens sehr beeindruckt und auch der König sah sehr beeindruckt aus. Ok der KAmpf ist Noch nicht beendet "warf Sed ins wort" Stand kurz da und konzentrierte sich dan schlug er mit einen Schlag die Armbrust von Hunter aus der HAnd mit der anderen ergrif er ihn und Schleuderte ihn über den Fußboden gegen die Wand Und doch noch ganzschön unerfahren aber trozdem herzlich wilkomen bei den Vampire Huntern was du nicht wissen kanst ist das ich ein halb demon bin deshalb bist du auch so durch die halle geflogen mit diesen worten reichte er Hunter seine hand um ihm hoch zuhelfen. Nehmt bitte an der wand da wo die stühle stehen platz.
Rathaus von Minastired
Eine der Königlichen wachen kamm in den Warteraum hinein Helen und Yana ich bitte euch mir zu volgen ich werde euch jetzt zum könig geleiten.Helen und yana folgten der wache bis zum Voraum des Thronsahles des Königs bitte wartet hir der König wird euch gleich empfangen.dann verschwand die wache
Vandana hatte es sehr eilig sie war schon sehr knapp dran , '' hoffentlich war es noch nicht zu spät , '' dachte sie . Hinauf rannte sie die Treppen schreitete mit nur einem Ziel im Auge , bis hin zur anmeldezentrale . dort angekommen , völligst ausser Atem fragte sie '' Hallo ich bin Vandana , und hoffe ich komme nicht zu spät , ich möchte mich anmelden zur Vampirjagd .'' Der Mann hinterm Schalter sah Vandana äußerst verdutzt an , und gab ihr ohne ein einziges Wort zu sagen den anmelde bogen durch die kleine Luke . '' jetzt schauen sie mich doch nicht so an ich hatte es nur etwas eilig . '' Sie nahm den bogen und folgte dem Zeigefinger den der Herr hinterm Schalter in die Gerdaausrichtung deutete , und ein '' dort können sie dann warten . '' hinzufügte . ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Serafin Marktplatz
Mindera schaute sich nach dem Rathaus um, um sich anzmelden, als sie sah, das ihr Lehrmeister grade an der Reihe war.Sie stellte sich hinter ihm hin und wartete. Dann war sie endlich an der Reihe.
Wie lautet dein Name? Mindera. Wie alt bist du? KIND. ich bin 15 Jahre alt. Meinst du nicht du bist zu jung dafür? Ich glaube nicht, da ich bereits eine Vampirjägerausbildung habe. Naja wie du meinst. Trete in die Wartehalle ein, und nerv niemanden mit deinem kindischen Benehmen. ok.
Und sie ging in die wartehalle hinein. Voller Wut auf dem Wächter. ---------------------------------------------------------- Rathaus von Minastiered
Es betrat wieder einer der wachen den MArktplatz Vandana bitte volgen sie mir Die wache fürde sie vor den Thronsahl hier wiengte sie die anderen beiden Frauen zu sich heran und fürte die drei dann in den Thronsal vor den König dieser ergrief das wort So ihr wolt also Vampire hunter werden .Zuerst müst ihr aber erstmal gegen meine Besten leute 5 Minuten durchstehen sie sind allle ausgebildete hunter . Sed betrat zusamen mit einen Blonden und einen Schwarzharigen Krieger den Raum Sed grief mit seiner PEitsche gleich Helan an . Der Blonde lief mit seinen Stab auf Yana zu und der Schwarß hariege mit seinem Schwert auf Vandana.
Rathaus von Serafin
Eine wache betrat den Warte raum Mindera wenn sie mir bitte Folgen würden die Königin Empfängt sie jetzt.Die Wache fürte Mindera in den Thronsal die Königen Ergrief das Wort Du wilst Vampire Hunter werden ach na gut bei unsere LAge müssen wir jedem nehmen der geeignet ist Du must aber erst ein KAmpf über fünf minuten mit einen meiner stärksten krieger bestehen viel gluck kleine.Ein weißhariger elb betrat den Raum und kamm mit seiner Klimure auf Mindera zugerant
------------------------------------------------------------------------- Rathaus von Minastiered
Vandana konnte so schnell wie alles ging kaum den Worten folgen , die der König sprach . Ihr Meister hatte sie auch im Umgang mit antiken und mittelalterlichen Waffen wie Schwertern, Stäben , Keulen und Dolchen unterwiesen . Außerdem hatte Vandana's Meister ihr nach einem Monat eine stahlglänzende 9-mm moderne Pistole in die Hand gedrückt und mit Schießstunden begonnen . Nach und nach hatten Meister und Schülerin zusammen verschiedene Waffen durchgenommen , bis sie alle beinahe perfekt beherrschte . Doch noch nie hatte die Jägerin in der Ausbildung echte Vampire zur Strecke gebracht , mit den Klauen von Werwölfen gerungen oder war den unsichtbaren Spuren von unruhigen Geistern gefolgt . Was sich allerdings jetzt ändern sollte . Während der dunkelhaarige langsam näher kam und sein Schwert in der Hand hielt , als die anderen näher kamen und sich kampfbereit machten , blieb Vandana ruhig stehen und wartete darauf , dass sie angreifen . Sie musste nicht lange warten , denn schon bald stürmten sie alle los . Der dunkelhaarige ließ sein Schwert über dem Kopf kreisen und schlug dann zu , Vandana wich geschickt aus , und nahm die Wurfsterne von der Gürtelhalterung . Sie warf drei Sterne auf ein mal und traf den dunklen mitten in die Stirn so das er zu Boden ging .
Eine unheimliche Stille herrschte im Schloss des Vampirkönigs. Das einzige was zu hören war - waren die eiligen Schritte einer dunklen Person - die einen großen, nur armselig beleuchteten Gang entlang schritt.
An den kalten Steinwänden waren seltsame Symbole zu erkennen, unheimliche Steinskulpturen waren entlang des Ganges aufgestellt worden.
Am Ende angelangt stieß die schwarz gekleidete Person eine rießige Tür auf - die schweren Eisentore verursachten kaum Lärm als sie den Weg zu einem unglaublich prunkvollem aber dennoch düsteren Saal preis gaben.
Tritt ein Victoria - ich habe deine Ankunft bereits erwartet ertönte es von dem Thron in der Mitte des Saals
Komm näher - und berichte was du gesehen hast
Ein Mädchen - ungefähr 17 Jahre trat vor den Vampirkönig - wenn ihre Augen ihre Seele widerspiegelten - dann musste diese schwarz wie die tiefste Nacht sein.
Sie kniete sich auf ihr linkes Knie und stützte sich auf ihrem rechten Bein ab - nach einigen Sekunden sprach sie
Meister ! - Die Könige der drei Reiche haben die Vampire Hunter Büros erneut eröffnet - jeder der fähig ist einen kleinen Test zu bestehen wird offiziel zum Vampirhunter ernannt und als solcher behandelt
Außerdem konnte ich in Erfahrung bringen das sie sich auf den Weg in das Dorf Ranik machen werden - dieses Dorf wurde von unseren Vampiren erst kürzlich angegriffen - ich hab den Rückzug befohlen
Victoria - du hast den Rückzug befohlen ?
Meister - ich...
Wage es nicht mich zu unterbrechen - nun - vielleicht war dein handeln nicht so falsch wie ich angenommen hatte - du wirst dich sofort auf den Weg in das Dorf Ranik machen - ich möchte das du die Fähigkeiten einiger unserer Gegner testest
Ja - Meister
Ohne dem Vampirkönig in die Augen zu blicken erhob sie sich und ging in Richtung der großen Saaltür.
Als sie bei der Hälfte war erklang noch einmal die Stimme des Erzvampirs
Victoria - ich kenne dich schon so lange - und ich sagte teste ihre Fähigkeiten - nicht töte sie alle - hast du mich verstanden ? Das Vampirmädchen blieb stumm und nickte zustimmen mit dem Kopf.
der KAmpf war schwierig aber schließlich waren die Fünf minuten zuende die Königen ergriff das wort Gut gemacht mindera ihr habt es geschaft gut ihr erhaltet von mir nun die VampireJäge Lizens und die Flocke aus Silber und dan muss ich euch auch den ersten auftrag geben Reißt nach Ranik dort werdet ihr auf die anderen Hunter trefen dieses dorf wurde öfters von den Vampiren angegriefen euer auftrag besteht darin Diese Angriefe zu unterbinden.
Rathaus von Minastired
Der KAmpf war beendet und der König fing an zu sprechen HErzlichen Glückwunsch Yana Hunter Vandana und Helen ,ihr bekomt von mir Die Vampire Hunter Lizenz und die Pflocke aus Silber auserdem wird Sed sich euch Anschließen er wird sich zu euren ersten auftrag nach Ranik bekleiten . Diese dorf wurde öfters von Vampiren Angegriefen euer Auftrag lautet diese Angriefe zu beenden macht euch jetzt fertig und reist ab viel Glück. ---------------------------------------------------- Rathaus von Minastired
Vandana stand dem König gegenüber , und nahm Stolz ihre Lizenz und die silberpflöcke entgegen . Sie Verbeugte sich , '' Ich werde euch nicht entäuschen Königliche Hoheit . '' Und dann verließ sie das Rathaus , um sich eine Unterkunft zu suchen . '' Ein seltsamer Ort. " dachte Vandana , während sie durch die Straßen streifte . Ihr Instinkt und viele Gerüchte hatten sie an diesen Ort verschlagen , sie war Vampirjägerin , und hierin der nähe , musste sich ein ganzes Nest befinden . Sie blieb stehen und konnte durch eine Seitenstraße eine kleine Kirche sehen. Die Türen öffneten sich und Vandana huschte in den Schatten der Häuser zurück . Es war schon lange Dunkel , als Vandana in sein provisorisches Haus ging ,und sich dort ein Zimmer nahm. Der Mond zog, machte seine gewohnte reise über den Sternenbespickten Himmel! Es war eine kühle Nacht.... -------------------------------------------------------------------------- Palast des Erzvampires
Er saß jetzt wieder arleine in seiner Halle Die Vampire hunter wurden wieder gegründet hate Victoriar gesagt jeder Konte Hunter werden das roch nach großen ärger die Vampire wurden zum Abschus freigegeben dieser Schrit der Lebenden kamm einer Kriegserglärung gleich.
Zerfan (Erzvampir) aSchwebte durch die HAlle in eine dunkle Ecke hier war eine Kopfähnliche Startur aufgestelt Zeig mir die Hunter Er sah eine Frau aus den Rathaus von Minastiered kommen und sie Verschwand in eine Taverne. Schauen wir sie uns mall an dachte er sich Schloss die augen und Löste sich in Nebel auf.
Vandana´s Zimmer
Er stand aus den Rauch auftauchend in Vandana´s Zimmer die sich gerade Bett fertig machte.
Sie stand mit den Rücken zu ihm er fing an zu sprechen. Hab keine angst Vandana Er hatte sie mit einer bewegung ergriffen und war jetzt mit seinen Kopf direckt an ihren HAls Du bist also Vampire Hunter gut gut also wie Entscheidest du ich gib dir drei möglichkeiten, die Erste Ich werde dich jetzt beißen und wirst zu einen ganz normalen Vampir ohne willen, Die zweite du komst mit mir und behälst deine Verstand und deine Entscheidungs willen oder die Dritte ich lasse dich am leben und verschwiende wieder . wie Entscheidest du beeil dich sonst du ich es. --------------------------------------------------------------------------------
Helen blickte herausfordernd als ein muskelbepackter Elitesoldat den Saal betrat. Er hatte einen langen Sensenspeer und griff die Halbdämonin sofort an. Helen wich elegant den horizontalen Hieb aus und formte eine schwarze Kugel in ihren Händen.
Ts, das soll alles sein? Wie enttäuschend!
Dann warf sie die Kugel mit voller Kraft auf den Soldaten der mit den Rücken zu ihr stand. Doch der Angriff verfehlte den Soldaten knapp da dieser sich zur Seite drehte und einen Konterangriff auf Helen startete.
Vollkommen überrascht konnte diese nicht rechtzeitig ausweichen und bekam eine üble Schramme an ihrer linken Schulter welches sie zähneknirschend zur Kenntnis nahm.
Du miese Ratte! Das wirst du nicht überleben!
Sie beschwor noch eine weitere Schattenkugel und feuerte sie mit voller Wucht auf den Angreifer. Diesmal hatte sie Glück, der Angreifer wurde direkt ins Gesicht getroffen und sackte zusammen. Sie wollte schon ihren Seelenfänger heben und seine Seele einfangen als ihr einfiel das sie nicht bei sich war. Daher steckte sie ihn wieder ein.
Ich schätze der Kampf ist beendet. Können wir uns nun wichtigeren Dingen zuwenden?!
Sie nahm eine kleine schwarze Salbe die sie über ihre Wunde strich. Es würde seine Zeit dauern aber bald würde sie verheilt sein.
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Vandana spürte aufeinmal eine seltsame Kälte an ihrem Körper , und einen Heißen Atem an ihrem Nacken , sie wandte sich langsam um damit sie ihm in die Augen blicken konnte , und jetzt stand er da mit der lächelnden Gleichgültigkeit und sah sie an . Vollkommen unerschrocken , geradezu herausfordernd freundlich . Er legte ihr freundschaftlich den Arm um die Hüfte und schob sie in die Ecke des Zimmers ,Vandana konzentrierte sich auf die Augen des Vampirs und drang zu ihm durch . Seine Pupillen zoomten und saugten sich an Vandana's wortloser Botschaft fest . Er schmiegte sich an die Wand und sagte in seiner gurrenden , Sprache " Komm mit ! " Vandana brauchte die Worte nicht zu verstehen um zu wissen , was sie zum Ausdruck brachten . '' Wow...dieser Kerl hatte einfach alles , der reine Wahnsinn . '' Was denkst du was wie ich mich entscheiden werde , '' hauchte Vandana ihm ins Ohr , '' warum willst du mich mitnehmen , wenn ich meinen Verstand und meinen Entscheidungs willen behalten kann , denkst du nicht das ich dann eine Gefahr für dich sein könnte ? '' Es war verrückt , aber irgendwie fühlte ich mich geborgen in seinen starken Armen. Ich konnte mich noch immer nicht bewegen . Doch da lockerte sich sein Griff und er drehte mich zu sich herum . Und nun sah ich endlich sein Gesicht . Es war umrahmt von langem schwarzem Haar , das seine blasse Haut , die geschwungenen Augenbraun und seine Bernstein farbenen Augen verliehen ihm ein diabolisches Aussehen . Seine Lippen waren wohlgeformt und als er sie öffnete , sah ich die spitzen Zähne , die jeden Vampir ausmachten. Er beugte sich in Richtung meines Halses und glitt mit seiner Zunge langsam an ihm entlang. In meinen Kopf drehe sich alles und mir war als würden tausend Blitze meinen Körper durchfahren . Ich spürte wie er zärtlich in mein Ohr biss . Dann blickte er mir tief in die Augen Schnell versuchte ich wieder meine Fassung zu wahren , '' ich weiß das ihr mit allen Künsten der Verführung gewappnet seit '' sagte Vandana . Wie versteinert stand ich da , alles um mich herum verschwamm , es war verrückt , aber ich sehnte mich danach, seine Zähne an meinem Hals zu spüren . Er schien meine Gedanken zu lesen , denn nun biss er mich zärtlich. Wobei sein Biss immer fester und wilder wurde . Mein ganzer Körper schien zu beben . Mit einen heftigen Stoß befreite sich Vandana , er sah dass ich ziemlich durcheinander war, '' ich denke nicht das ich mit dir kommen werde und mich geschweigedenn von dir beißen lassen werde im gegenteil , ich werde dich Jagen . '' Mit einem durchdringenden Blick sah sie ihn an und wartete auf eine Reaktion.....
Zerfan hatte mit dieser reaktion gerechnet. Er blickte Vandana an strich sich mit der Zunge über die Lippen dann Begann er zu lachen nachdem er aufgehört hatte sprach er. Immer wieder herlich dieser Duft von angst und gleichzeitig Selbstsicherheit ich liebe es. Du bist genause wie ich es vermutet habe nent sich Vampir Hunter und hat noch nie mit einen der Hundert obersten Vampire Gekämpft. Ok ich bin jemand der zu seinen worten steht war das deine entgültige entscheidung oder änderst du sie nochmall. ansonsten werde ich dich jetzt verlassen aber beim nästen mall komst du nicht mit heiler haut davon. Also deine Entgültige Entscheidung.
Vandana stand ihm gegenüber, '' wie ist es eigentlich , immer wütenden Durst zu haben diese Mischung aus brennendem Verlangen , Durst und Hunger und die damit wachsende , trauende Depression , um sich ein Opfer zu suchen zu müssen , bist du nicht manschmal von Gier und Frust schon den Tränen nahe ? '' Sie versuchte Zerfan in ein Gespräch zu verwickeln , sein Gesicht war schön wie das eines Engels , der dem Teufel die Sünde aus der Halsschlagader gesaugt hatte . Er schwitzte , und der Schweiß lief unter dem dem weißem Spitzen Hemd und der Lederhose an seiner Haut hinab . Der Schweiß roch nach Moschus . '' Und ja ich nenne mich Vampir Hunter , irgendwann ist immer das erste mal , '' sagte sie selbstsicher . Er schüttelte sich. Wischte mit der Hand durch die Haare auf seinen Kopf und spürte den feuchten , klebrigen Film auf seiner Kopfhaut und lehnte sich gegen die vor Nässe stehende Wand . Die sich mittlerweile im ganzem Raum breit gemacht hatte . '' Ich werde meine Meinung nicht ändern , du hast mir bis jetzt noch immer nicht meine frage beantwortet , '' mit einen fast grinsen in Vandana's Gesicht schaute sie ihn an sie merkte das er Blut brauchte , und hoffte innerlich das er bald verschwand nicht das die Gier noch stärker wurde und sie hier und jetzt einen Kampf austragen musste mit ihm .
Zerfan war geschockt es war jetzt nicht mehr Angst sondern Selbsziecherheit die er Bei VAndana spürte er brauchte einen Augenblick um die Fasung wieder zu gewinen noch dazu muste er bald wieder auf die JAgdt er konte durch seine Schwarze Magie zwar lange ohne Blut überleben aber alle par Monate brauchte er dann doch welches aber diese Frau würde Nicht sein Opfer sein nicht heute.
Nein ich habe nicht geweint jedenfals nicht vor durst . Und was soll ich sagen du lehrnst mit diesen gefühl zu Leben und ich habe die Möglichkeit Lange ohne blut Auszukommen. Und ich bin immer noch der meinung das Du einen der Obersten Vampire nicht töten köntest sie Sind zu MEnschlich, seh mich an Ich bin der König der VAmpire und hätte ich mich nicht zu erkenen gegeben du hättest mich für einen Menschen gehalten. Er machte eine Kleine Pause und erhob sich wieder von der Wand an die er sich gelegt hatte..
Du wirst heute nicht gegen mich Kämpfen müssen wie du befürchtest ich habe dir die wahl gelassen und du hast dich für das Leben Entschieden und nein du wärst keine bedrohung für mich gewesen.
Nach diesen worten ging er auf Vandana zu nahm sie ihn arm und Flüsterte ihr ins ohr Verzeih mir .. Rediarni mit Diesen worten nahm er seinen ZEigefinger auf ihren NAcken der ZAuber lies ein Zeichen dort wo er seinen Finger HAtte erscheinen und Vandana durch den Schmerz die diese Wunde verursachte Ohnmächtig werden NAchdem er sie auf ihr bett gelegt hatte verschwand er wieder aus den Rauch aus den er gekoomen war.
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Serkon hockte auf dem Dach eines Hauses in dem Dorf Ranik, niemand von der Straße aus konnte ihn sehen. Seine behandschuhte Hand hielt den Griff des silbernen Wurfdolches fest umklammert. Er wartete weiter, er wartete darauf das etwas Passieren würde...
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Vandana Lauschte wenn es ihr auch schwer viel den Worten von Zerfan , man sah es ihm förmlich an er hatte Durst. Er hatte Hunger und er hatte Lust, sich an ihrem Fleisch zu sättigen . Wenn das Leben ein langer ruhiger Fluß ist , so waren Sehnsucht , Frustration und Gier die Steine in diesem Fluss , über die er schritt . '' Könnt ihr euch vorstellen", keuchte er, '' was es bedeutet , für immer und ewig zu einem Wesen der Nacht verdammt zu sein , verurteilt die Seelen anderer zu nehmen , um sich selber am Leben zu erhalten ? Und soll ich dir was sagen ich fühle mich gut dabei . '' Mag sein das ich dich so nicht gleich erkenne aber glaube mir mein empfindsames Geruchempfinden ist auf euch ausgerichtet .'' Vandana musste sich sonderbar konzentrieren in seiner gegenwart , sie hatte ein seltsames Gefühl immer noch am liebsten würde sie ihm um den Hals fallen und sagen nimm mich ich gehöre dir . Am Morgen schreckt sie aus ihrem Bett auf , sie fuhr sich mit der Zunge über die obere Zahnreihe , '' Was zum Teufel geht hier vor sich ? '' Vandana biss sich auf die Lippen um nicht zu schreien . Ich dachte wieder an den Traum , wobei mir der mysteriöse schwarzhaarige nicht mehr aus dem Kopf ging . Er war die Verkörperung eines Vampirs , so wie ich ihn mir erträumte. " Erträumte "... das war es eben, nur ein Traum . War es denn ein Traum nein es war Realität gewesen es fand hier in diesem Zimmer Stadt , ich muß ohnmächtig geworden sein , aber wie kam ich in mein Bett ?!
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Entlich bekamm Hunter die Vampir Jäger Lizenz, nicht wirklich stolz nahm er noch die Silber Pflöcke und gieng dan in sei quatier um seine Waffen und alles für die Jagt herrichten, ihr erstes Ziel würde Ranik werden und er freute sich schon wie ein kleines Kind darauf entlich wider Vampire töten zu können, klar hatte er schon viele Vampire getötet und dies weiss auch der Erzvampir nur die letzten Wochen verbrachte Hunter damit nach Minastierid zu Reiten um die Lizenz zu holen. Nun kämme die Zeit seinen Vater zu RECHEN und wahrscheinlich wusste es der Erzvampir schon, auch Zerfan genannt nur wenige kennen seinen Namen und Hunter gehört dazu. Als Hunter in seinem Quatier ankamm nahm er seinen Ledernen Gürtel an dem eine menge Silberbolzen festgemacht waren, danach griff er zu einer kleinen Flache die mit Weiwasser gefüllt war. Das Silberne kreuz versteckte er ebenfalls unter seinem Mantel wie seine Armbrust, sein Schwert zierte wider den Rücken und sein Hut saß perfeckt.
Schließlich hatte er alles was er für die Jagt brauchte eingepackt und lief nun durch das Schloss, am Tronsaal vorbei eine Treppe hinab zu den Ställen an dennen Sed schon wartete.
Sed, ich werde vorreiten um nachzusehen ob auf dem Weg nach Ranik irgendwelche Gefahren lauern.
Hunter schwang sich elegant auf sein Pferd und wante sich nochmals Sed zu
Ach ja, bevor ich es vergesse, fals mich ein Vampir beisst zögert nicht. Tötet mich sovort ich will kein Leben eines Vampirs füren
Nach diesen Worten schlug Hunter die sporen in die Flanke des Pferdes, dies galoppierte sovort los. Sie Ritten durch die Straßen der Stadt, am Marktplatz vorbei und schließlich zum Tor das weit offen Stand......
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Mika wollte gerade in eine Stadt reiten um sich neues Proviant zu kaufen, als eine gruppe von Menschen sie fast niederritten. Entrüstet ritt sie hinterher und stellte einen Mann zur Rede:
"Sag mal ist dir das aufgefallen dass du mich fast über den Haufen geritten hast? Oder hast du nur Augen für dich?"
Sie stellte sich mit ihren Pferd der Gruppe in den Weg und würde erst wieder losreiten, wenn sie eine anstendige Entschuldigung zu hören bekommen hätte... ----------------
Ställe von Minastired
Zed ging mit den Pferden für die gruppe auf den Marktplatz hier Traf er sich mit den die den Test bestanden hatten dan gings auf nach Ranick unterwegs stelte sich ihnen eine frau in den Weg die er beinahe umgerieten hatte Tut mir leid wir sind Vampire Hunter und auf den weg nach Ranick wenn ihr auch einer werden wolt könt ihr uns Folgen wir könne aber keine rücksicht auf euch nehmen wenn ihr nicht mitkomt.Er rit weiter ohne darauf zu achten ob die Frau ihnen volkte im Abend grauen des Tages ereichten sie Ranik Seht euch um aber seit vorsichtig sagte er zu der Gruppe. Er ging in die örtliche Taverne um sich Infos zu holen.
Palast des Erzvampires
Zerfan kamm volig erscöpft in seinen Tronsahl zurück wieso war bei dieser frau seine erfiendung so stark er muste es herausfinden aber er konte jetzt nicht nach Ranik er muste auf die Jagd er würde es nurnoch gut eine Woche ohne Blut aushalten also Konzentrierte er sich auf eine seiner Dienerin und übertrug seinen befehl an diese. Morene kom sofort zu mir in den Tronsahl ich habe einen Auftrag für dich beeile dich. ----------------------
Plötzlich ritt eine Bunt zusammen gewürfelte Gruppe in das Dorf ein. Derjenige der wie der Anführer aussah stieg von seinem Pferd und verschwandt in der Taverne. Serkon blieb dort Sitzen wo er war und wartete was weiter geschehen würde.
------------------ Der Aufbruch
Es nutze nichts darüber krampfhaft nach zu denken , in meinem tiefsten Innern , wusste , ich was mir bevorstand . Draußen hing der Morgendunst über dem Gras und die Halme fühlten sich kühl und nass an ihrem Leib an . Sie roch den Duft der Frühlingsblumen aus dem Garten unter ihr , aber sie hatte heute keinen Sinn für diese Schönheiten . Ihr ganzes Sinnen war auf ihr Inneres gerichtet . Sie trafen sich alle zum Aufbruch am Marktplatz um nach Ranik zu reiten . Vandana sagte zu Hunter , '' glaube mir wenn du gebissen werden solltest , werde ich die erste sein , die dich zur Strecke bringt .'' Lachte Vandana . Wenn man den dichten Wald hinter sich gebracht hat , tut sich der Blick auf den Fluß auf , der träge dahin fließt und besonders nachts immer unheimlich wirkt . Auch bei Tage ist er dunkelgrün , fast schwarz , weil sich an einer Seite hohe Tannen bis an das Ufer drängen und an der anderen Seite eine Felswand aus dem Wasser aufsteigt , die das Tageslicht weitgehend abhält . Alle nannten ihn den „schwarzen Fluß“ Als sie unterwegs waren Trafen sie auf eine junge frau , '' hallo ich bin Vandana Steht nicht im weg ihr habt die Worte gehört von Zed ,also entscheidet euch .'' Vandana Gallopierte mit ihrem Pferd davon . Es war wie eine wilde Jagd , die Pferde wieherten und es war auch Hundegebell dazwischen zu hören . Endlich kamen sie in dem Dorf an . Der Wald schien beweglich . Die Schatten wurden durch die bewegten Äste und Zweige der Bäume unruhig hin und her geworfen und zeichneten dunkle , fließende Konturen in das Moos . Da, bewegte sich hier nicht nur der Schatten , sondern auch der Baum? Plötzlich schien der Wald zu leben . Was war es nur, das ihn unwiderstehlich in den Bann dieses Waldes zog ? Vandana ging auch in die Taverne , um sich etwas zu stärken . '' Guten Tag '' sie setzte sich an einen leeren Tisch und bestellte einen Krug Wein , immer wieder durschfuhren ihr die Gedanken an Zerfan .Ihre Augen schienen sich hinter den Lidern leicht zu bewegen . Träumte sie etwa; einen Traum , der nur für sie bestimmt war ?
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Palast des Erzvampires
Schwarzer Dunst entkroch aus den dunklen Ecken des Thronsaals und materialisierte langsam Morene. Mit einem selbst sicherem kaltem Lächeln entgegnete sie.
"ihr habt mich gerufen mein Fürst?"
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Yana ritt auf ihrem pechschwarzen Pferd der Gruppe hinterher. Es war mal was neues, aus der Stadt herauszukommen.... Yana spricht nicht viel, deshalb weis auch niemand wirklich was sie empfindet. Sie hat aber entschlossen sich zu ändern, oder zumindest versucht sie es, deshalb folgt sie Vandana in die Taverne um ein wenig mit ihr zu plaudern. Sie läuft zur Taverne und tritt ein. Sie findet Vandana alleine an einem Tisch sitzen, sie sieht ein wenig abwesen aus.
Geht es dir nicht gut? fragt Yana ein wenig schüchtern und setzt sich auf einen leeren Stuhl.
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TAverne in Ranik
Zed war in der Taverne auf der suche nach seinen alten freund er fand ihn aber nicht. Dan sah er das Yana und Vandana zusamen an einen Tisch saßen Vandana sah nicht gut aus er ging zu den beiden hinüber und fragte wie geht es dir Vandana du siehst ziemlich blaß aus.
Palast des Erzvampires
Zerfan sah Morene auftauchen in Strickten ton erteielte er seine Befehle. Es gibt da eine Hunterin sie befindet sich in Ranik du wirst dort hin gehen und sie hierher bringen aber Lebend und du beist sie nicht sie gehört mir ! Ihr name lautet Vandana und pass auf das die anderen Hunter nicht bei ihr sind. Dann löste er sich selber in NEbel auf um sich auf die JAgd zu begeben.
---------------------- Freyr befand sich in eine normale Taverne und war, wie üblich, damit beschäftigt Informationen über Vampiren aufzusammeln. Er hatte vor kurzem den Auftrag erhalten die Tochter eines Landadels zu suchen, man sagt sie sei von einem Vampir-ähnlichem Wesen gekidnaped worden. Ihm war eindeutig klar, dass das Mädchen gerade mit Engel zu Mitta aß, aber dies war den meisten Menschen egal. Besonders aber für Freyr.
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Palast des Erzvampires
Der Erzvampir schien etwas unsicher in seiner Art. Es sah ihm nicht ähnlich Nichtvampire am Leben zulassen. Morene überlegte was an dieser Vandana so interessant sei. Schließlich war sie eine Jägerin und mit Sicherheit nicht einfach zubekommen. Umso schlimmer der Gedanke das sis nicht allein unterwegs war. Morenes Gestalt begann sich wieder in dunklen Nebel zuverflüchtigen und löste sich langsam wieder auf.
Lager der Vampire nahe Ranik
Der beauftragte General der Vampirarmee inspizierte gerade die Waffen und Rüstungen seiner untergebenen Vampire, Liche und Ghule, als sich der dunkle Nebel von Morene wieder vor ihm zusammensetzte. Miteiner eisigen Präsenz erhob sie das Wort.
"Ich grüße euch General Escargot!" "Ah, Morene Strident. Willkommen in meiner bescheidenen Befestigung." Die schwarze Plattenrüstung des Generals glänzte im Lichte der Fackeln und seine weißen pupilenlosen Augenl richteten sich voll und ganz auf seinen prominenten Besuch. "Nun, sagt mir my Lady, was kann ich für euch tun?" "Nun ja nicht viel. Fürst Zerfan trug mir auf eine Vampirjägerin für ihn zu kidnappen und zwar hier in Ranik." Der General lachte. "Ich kann euren Verdruss verstehen. Die Pralinen einsammeln und ein anderer verspeist sie. Sehr bedauerlich." "Ja so in der Art könnte man es nennen." "Nun meine Legion steht euch zur Verfügung, Herrin." "Ich hatte nichts anderes erwartet." Entgegnete sie kühl. "Ich brauche ein paar Männer die ein Ablenkungsmanöver durchführen. Es müssen keine Eliten sein, da sie nur dazu da sind die übrigen Jäger abzulenken." "Das ist kein Problem, ein paar Rekruten kann ich entbehren und ich habe auch schon eine Idee für die Ablenkung." "Ich höre Escargot?" "Nun zufälliger Weise gibt es im Dorf ein notdürftig eingerichtetes Hospital. Wir haben bei unseren Überfällen jede Menge Schaden angerichtet. Versorgungstruppen und Verstärkung wurde von uns abgeschnitten und beharkt. Ergo liegen in Ranik jede Menge Verletzte und sicherlich sind auch ziemlich viele Heiler vor Ort." Ein Grinsen legte sich auf Morenes Lippen. "In dem Chaos werden die übrigen Ritter und Jäger erst einmal überfordert sein. Genug Zeit für euch um die besagte Person mit einer Hand voll Männer zu isolieren und zu entführen." "Das gefällt mir Escargot. Ihr seit würdig eures Postens." "Ich werde euch Leutnant Dewald zur Seite stellen. Ihn und 30 meiner Leute. Nur Vampire sind angebracht da ihr schnell auftauchen müsst und der Angstfaktor in den ersten Minuten auf unserer Seite steht." "Gut ich treffe ihn kurz nach Sonnenuntergang vor dem Haupttor." "Sehr wohl meine Herrin." "Ach ja, lasst mir einen Gefangenen bringen. Ich brauche Nahrung!" "Was hättet ihr denn gerne?" "Hehe, wie wäre es mit einem Ritter."
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Taverne in Ranik
Ganz abwesend und noch immer mit ihren Gedanken bei Zerfan , wurde sie von dem beiziehen zweier Holzstühle zurück aus ihren tiefen Gedanken zurück in die Realität der Taverne geholt . Zed der Anführer aus der Gruppe und die etwas schüchtern wirkende Junge Frau haben sich zu Vandana an den Tisch gesetzt , und sie was gefragt . Nach einem kurzen durchatmen griff sie nach dem Krug und schenkte sich Wein ein ,'' noch zwei Becher bitte Herr Wirt '' rief sie hinüber zur Theke .'' Ihr Trinkt doch einen mit ? '' Ohne auf die Antwort zu warten goss sie den beiden auch etwas in die Becher ein die der Wirt auf den Tisch gestellt hatte .'' Ich wieso nein mir geht es gut '' Vandana überlegte ob sie den anderen überhaupt von ihrem Besuch etwas erzählen sollte . Stumm blickte Vandana durch den Schankraum . Er war klein und schmutzig , aber immerhin war es hier warm und trocken . Im gleichen Augenblick kam die Bedienung zurück , und lies eine Schüssel voll Hafergrütze , eine dicke Scheibe Brot und eine Scheibe Schinken auf seinem Tisch zurück . Dann beschloss sie ihnen doch etwas davon zu erzählen , schließlich waren sie gemeinsam mit dem gleichem Ziel hier her gereist . '' Ich hatte letzte Nacht Besuch auf meinem Zimmer , sprach Vandana mit leiser Stimme , es war Zerfan der Erzvampir ,'' sie stockte .'' Er bat mich mit ihm zu kommen , ich könnte meinen freien Willen behalten , und wenn nicht , so lies er mich jetzt am Leben , aber es würde nicht unsere letzte Begegnung sein . Dann muß ich wohl ohnmächtig geworden sein , denn ich wachte erst am morgen in meinem Bett wieder auf .'' Ein leichter, aber kalter Wind blies Vandana ins Gesicht , als die Tür zur Tarverne aufging , und ein Salopp gekleideter Herr den Raum betritt , der aussah wie ein Detektiv .'' Ich weiß nicht was das sollte ,und ich denke er plant was er hat was vor ,wir müssen aufpassen .'' Sie schaute zu Yana ,'' Du hättest ihn erleben müssen .'' Nachdenklich fuhr sie sich durch ihr Haar. '' Ich musste dringend mit jemandem darüber reden , allein komme ich nicht weiter.'' Ich habe sehr merkwürdige Träume . Unterdessen waren es schon kaum mehr ihr Erscheinungbild , was mir Furcht einflößte und ihre schwindende Kraft , nein, die Alpträume jagten mir derartige Schrecken ein , das ich Angst habe, nie wieder aus ihnen zu erwachen , Angst , aus Furcht im Traum zu sterben und eigentlich nicht einmal genau zu wissen , das es sich um einen Traum handelte . '' Sie schaute zu Zed ,'' wie werden wir nun weiter vorgehen , konntest du schon ein paar informationen sammeln ? ''
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ZEd blickte besorgt auf Vandana als diese ihn ihre geschichte erzählte.bemerkte aber auch das ein mann die Taverne betrat. Nein ich konte leider noch keine Infos Sammeln aber ich kann mir denken das der mann der eben rein gekommen ist welche hat er ist ein alter freund von mir. Vandana ich möchte dich bitten heute nacht nur mit Zwei meiner männer auf die JAgdt zu gehen wir müssen danit rechnen das Zerfan oder wie er sich nent nochmall auftaucht. Dann stand er auf ging zu den mann der eben in die Taverne kamm und begrüßte ihn ausgiebig bevor er mit ihn zu den Tisch wieder zurück gerte.
Yana Vandana darf ich vorstellen mein alter freund Freyr Freyr das sind Vandana und Yana jetzt erzähl mall was gibt es hier neues.
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Yana hörte Vandanas Geschichte kommentarlos zu und als sie geendet hatte, musste Yana erstmal nachdenken.
Wieso hat er sie besucht, wieso hat er sie nicht gebissen, wieso hat er sie am Leben gelassen. Sie kann sich glücklich schätzen, dass sie noch hier unter uns sitzt und Wein trinkt... Aber sie hat Recht, der Erz Vampir hat bestimmt etwas vor! Aber was zum ....
Weiter kam sie nicht, da Zed ihnen einen Mann vorstellte. Yana stand kurz auf und reichte Freyr die Hand.
Tag, ich bin Yana.
Dann setzte sie sich wieder und trank einen Schluck Wein und warf einen besorgten Blick zu Vandana.
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In der Taverne
Als der Mann an ihren Tisch kam ,wo die drei saßen , stand auch Vandana auf und reichte dem Salopp gekleidetem Herrn die Hand , '' guten Abend ich bin Vandana '' Der Mann an ihrer Seite war bestimmt einen Kopf größer als sie . Er hatte langes Braunes Haar, trug eine braune Beige weitgeschnittene Hose und ein wie in seiden schimmerndes helles sauberes Hemd ,er war gut gekleidet . Sein Haar schimmerte wie das eines Engels , doch die Strahlen des schummrigen Lichtdes der Taverne spiegelten die Wildheit seiner Augen und seine markanten Gesichtszüge wieder. Auf viel ihr das er an seiner Hose einen Ziemlich großen Schlüssel hängen hat . '' Was er wohl zu bedeuten hatte '' dachte Vandana , Freyr viel es auf wie Vandana ihn musterte , aber ihr war es egal so ist nun mal ihre Art sich die Menschen ganz genau zu betrachten . '' Möchten sie auch einen Becher Wein ? '' fragte sie ihn . Dann sah sie Zed an , '' ja ist in Ordnung ,wenn zwei mit mir kommen so fühle ich mich doch etwas Stärker und sicherer .'' Sie bemerkte das Yana sie besorgt ansah , '' Ich kann ihn nicht sehen aber ich spüre die Intensität totaler Dunkelheit und einen Wirbel der mich zu verschlingen droht. Es belastet mich! Plötzlich ist da das Gefühl, je weiter der Strudel mich zieht desto mehr wächst das Unbehagen in mir. Alles wird unbedeutend, nur das Gefühl und der verdammte Schmerz wachsen! Ich kann nichts mehr wahrnehmen außer meinem Körper und dem Stich der sich in meine Seite gebohrt hat und mich mit einer unglaublichen Kraft erfasst. Die Innere Leere die ich immer fühlte, seit ich denken kann, sie kommt nun hoch und scheint mich Innerlich auf zu fressen, zu zerreissen. Nie habe ich mir gestattet so etwas zu fühlen, all die Zweifel überfallen mich jetzt auf einen Schlag und erfüllen meinen Körper von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln. Ich fühle mich an als müsste ich in einer unglaublich kraftvollen Explosion zerbersten. Ein Dröhnen in meinem Kopf raubt mir die Sinne und an dem Punkt an dem ich glaube zu explodieren, an dem es mir scheint als halte ich nichts mehr aus, wird alles leer. Ich weiß nicht was er mit mir gemacht hat ,und ich denke je schneller wir sie und vor allem ihn finden und zur Strecke bringen ,desto besser ist es für mich und auch für uns alle . '' Sagte Vandana .
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Mika überlegte kurz doch dann siegte ihre Neugier und sie ritt den "Vampir Hunter" hinterher.
Soso ein Vampir jäger also...
dachte sie sich als sie in Ranik von ihrem Pferd stieg und den anderen in die Taverne folgte. Sie setzte sich ein wenig abseits, jedoch war sie noch immer nah genug um die gespräche belauschen zu können...
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Freyr war überrascht so viele Jäger auf einmal zu sehen. Es war das erste mal dass er so viele erblicken durfte... Nachdem er sich ein Platz am rande ausgesucht hatte, lehnte er höflichst den Angebot Vandanas ab. Er informierte sich darüber, warum sie sich versammelt hatten. Dir ist hoffentlich klar Sagte er zu Freyr dass du und deine Leute die ultimative Magnete für starke Vampire sein werdet? Er blickte einige Sekunden kalt und verärgert. Ich bin dabei, Er schlug sed auf die Schulter und fragte schließlich Gäbe es die möglichkeit heute Abend, auf die Jagd zu gehen? Langsam brauch ich es wieder....
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Vampirlager nahe Ranik
Die Fangarme drückten den Körper des Ritters arg zusammen. Er röchelte nach Luf und verlor schießlich teilweise das Bewusstsein, schrie aber nicht. Morenes Eckzähne bohrten sich mit einem extrem handwerklichem Geschick in die Aorta des Menschen. Kein einziger Tropfen Blut lief über den Hals des Opfers. Letzt endlich starb die Beute im Zelt der Vampirin. Er fiel zu Boden und war bis auf den letzten Tropfen Blut entleert wurden. Schließlich verließ Morene ihre Unterkunft, es war kurz nach Sonnenuntergang. Zeit für den Überfall. Gestärkt und anmutig durchstreifte sie die kleine Holzburg zum Tor. Dewald und seine Männer erwarteten ihre Herrin schon. "Herrin, wir sind bereit." Der schlanke Vampir im schwarzen Lederkostüm, kniete nieder. Seine schulterlangen granatroten Haare glänztem im Abendrot. "Gut Dewald, euer General scheint viel von euch zu halten. Heute ist eure Chance zu zeigen was ihr könnt. Solltet ihr mir gut dienen, werde ich mich vielleicht hinreißen lassen euch zu empfehlen." "Danke für euer Vertrauen Herrin." "Ich habe nichts anderes erwartet, Dewald." Morene schaute an den Horizont und Dewald erhob sich. "Ihr habt eure Befehle, lasset uns gehen." Die Gruppe von 30 Vampiren verschwanden in ihrem dunklem Nebel.1
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Serkon löste seine starre und sprang behänden vom Dach. Er landete auf allen vieren sprang sofort auf und lief zur Taverne hinüber. Als er sie betrat, blieb er plötzlich im Türrahmen stehen. An einem Tisch saßen zwei Frauen und ein Mann und ein zweiter Mann stand davor. Doch das war es nicht was seine aufmerksamkeit auf sich leitete. In der nähe der vier sahs eine Frau und blickte zu den vier hinüber. Von ihr ging ein Geruch aus der Serkon unheimlich bekannt vor kahm... Er trat zur Theke und bestellte sich bei Wirt ein Bier. Wer sind diese Leute? fragte er den Wirt. Das sind die vom König ernannten Vampir Hunter, flüsterte ihm der Wirt zu. Leute die euch die Arbeit abnehmen wollen. Ich habe nichts dagegen, sagte Serkon und tat so als würde er mit dem Wirt um den Preis verhandeln. Solange sie mir nicht im Weg herum stehen. Der Wirt lachte und nahm das Geld entgegen das Serkon ihm reichte. Plötzlich zuckte Serkon zusammen und wirbelte herum. Die Vampir Hunter mussten das unweigerlich bemerkt haben. Doch das war ihm egal. Eine große Gruppe Vampire war auf den Weg hierher. Wünscht mir Glück, flüsterte er dem Wirt zu, und lief dann zur Tür. Vampire!!! Brüllte er und war auch schon durch die Tür verschwunden. Draussen hörte man das Scharren der Säbel die aus ihren Hüllen gezogen wurden.
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Mika schreckte auf. VAMPIRE! Schnell hatte sie einen Entschluss gefasst. Sie lief zu den Tisch mit den Jäger und sagte:
"Ihr müsst mir eines versprechen, Jäger! Wenn ihr draußen seid, dann wird etwas mit mir passieren. Auch werde ich nichts tun, aber ihr dürft mir auch nichts tun. Dies müsst ihr mir versprechen..."
Mit diesen Worten verschwand sie durch die Türe auf den Markplatz. Ein gemetztel hatte begonnen und Mika sah Menschen gegen Vampire kämpfen. Ungefähr 30 Vampire tümelten sich auf dem Platz. Dann zog Mika ihr Breitschwert aus dem Holster am Rücken und holte die Kette ihres Vaters hervor. In ihre floß das Blut ihres Vaters welches ihr erlaubte sich in einen Werwolf verwandeln zu können. Nahe einem Brunnen gab sie sich frei. Ihre Haut veränderte sich und ihre Zähne wuchsen. Die Füße streckten sich und Fell sproß aus ihren Poren. Ihre Hände wurden zu Pranken mit scharfen Krallen. Die Augen wurden zu Gelben, mit schwarzen Pupillen versehenen Schlitzen und spitze Ohren kamen zum Vorschein. Die Verwandlung zum Werwolf war gut verlaufen und dank der Kette hatte sie ihr Bewustsein noch und wusste was sie tun musste. Mit dem Schwert in der Pranke sprang sie hoch und stürzte sich ins getümel.
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Freyr reagierte eher ruhig auf die mit Angst erfüllten Schreien. Ohne groß Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, stand er auf und lief in richtung tür. Auf halbem Wege drehte er sich um und sagte: Mal sehen wer mehr Vampire diesmal tötet, soweit ich weiß steht es 90 zu 89 für dich. Er lächelte und beschleunigte seine Bewegung in Richtung Tür. Als er schließlich drausen war, spürte er pure Verzweiflung in der Luft. Nach wenigen Sekunden entdeckte er wie 4 Vampire mit ein paar Jugendliche Fangen spielten, jedoch schienen sie nicht von Durst, sondern eher von Grausamkeit geleitet worden zu sein. Er nahm sein schlüssel vom Anhänger und ließ es länger werden. 3 von 4 Vampiren bemerkten dieser und stürmten ohne groß nachzudenken auf ihn. Er wehrte die 2 mit seinem Stab, den dritten warf er mit einem zauber wieder Weg: Siebte Wort des Neubeginns(eigentlich Ragnarok), LUFT!!!!!!!!!!!!!! Ein Geist eilte mit weniger als eine Sekunde herbei und ließ den Vampir auf einem Holzsockel wo er sofort in Staub zerfall.
Von der Stärke des Gegners überrascht stürmten sie (diesmal aus Angst) nochmal auf Freyr. Dieser stellte sich diesmal in eine für Vampire fremde Gegenschlag-Haltung: Siebte Haltung des Neubeginns, GARUDA (Ich weiß dass es zur indischen Mithologie gehört) Freyr machte ein Salto kurz bevor die Vampire ihn erreichen würde und operierte ihnen mit zwei starke Schläge, jeweils ein Loch zwischen den Lungen....
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Da hast du deine Jagd Sagte Zed zu Freyr als er hörte was der fremde rief. auf die worte der fremden die ihnen gefolgt war achtete er nicht wieter er ergrief seine peitsche und wante sich an Vandana.Ich glaube die sind wegen dir hier pass auf nimm meine beiden wachen die am tresen stehen und verstek dich oben in einen der Zimmer. Es tut mir leid ich würde dich gerne mitkämpfen lassen aber nach dem was du mir erzählt hatest ist es einfach zu gefärhlich.
Er Rante aus der tür eine gruppe von gut 30 Vampiren war auf dem MArktplatz er stürßte sich ins getümmel holte mit seiner peitsche aus und zog mit dieser einen Vampire an sich an dann Ramte er ihm einen Pflok ins herz Worauf dieser sich in Staub auflöste
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Mika heulte in die Luft und ließ ihr Breitschwert durch die Luft saußen. Sie wehrte sich mit Klauen und ihrem starken Gebiss. Ein Vampir hatte durch diese Gebiss schon einen Kopf verloren. Ein anderer war gerade dabei eine junge frau, in Mikas alter zu beisen als sie mit ihrer Pfote sein Gesicht zerkratzte und mit dem geweihten Schwert ein loch in dessen Herz bohrte. Es war furchtbar mitanzusehen was die Vampire anstellten. Hilflose Kinder wurden ebenso wenig verschont wie Greise. Mika brüllte ihrem nächsten Opfer ist Gesicht und biss diesem den Kopf halb ab. Sie sah einen Vampirjäger in der Nähe und setzte zum Sprung an, da er immer Aufmerksamkeit auf sich zog. Mit einem riesigen Satz landete sie keine drei Meter entfernt von ihm und zerfetzte einen Vampir...
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Zed befand sich mitten im getümmel als er einen Werwolf sah Er hatte sich also nicht geirt die Fremde namens Mika war ein Werwolf aber sie konte sich beherschen. Er rante zu ihr rüber Schnell verwandle dich zurück du erweckst zufiel aufmerksam keit wenn du dich nicht beeilst hast du bald alle Vampire hier am HAls.
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Ein Vampirjäger rannte zu ihr. Er sagte sie solle sich in einen Menschen zurück verwandeln. Sie überlegte kurz doch dann nickte sie. Kurz schloss sie die Augen und das Fell fiel von ihr ab, die Arme wurden normal und auch ihre Zähne schrumpfte. Ihre Augen wurden wieder blau und normal. Dann sagte sie:
"Als Werwolf hätte ich eine größere Chance gehabt, aber ich will auch nicht wie ihr sagtet die ganze Vampirhorde am hals haben..."
Sie zog ein silbernes Kreuz hervor und hielt es in der anderen Hand. Mit dem Schwert spießte sie einen Vampir auf und drückte ihm das Kreuz auf die Brust. Dieser schrie und zerfiel zu staub... ------------------------------
Serkon parierte einen Schlag und verletzte einen Vampir. Er spielte nur mit ihnene das waren doch nur schwache Vampire, was hatten diese hier zu tun? Serkon wirbelte herum enthauptete einen und durchschlug den anderen Vampir. Sie suchten irgendetwas das war sicher. Weitere Vampire drangen auf ihn ein. Sie kannten seinen Ruf und wollten die Ersten sein die ihn töteten. Doch plötzlich nahm Serkon eine stärkere Macht in der Taverne war, ein mächtiger Vampir musste dort sein. Er tötete weitere zwei Vampire und lief quer über den Platz zur Taverne. Doch die Vampire folgtem ihm. --------------------------------------- Freyr sah von eine Nebenstraße aus, wie Sed und ein Werwolf von 30 Vampire umzingelt wurden. Wie immer versucht dieser druchtriebener Hund mehr Punkte zu sammeln als ich. Er rannte bis zur Hauptstraße nahm an der Schlacht teil. Mithilfe seines Stabes konnten die Vampire kaum nah genug kommen, um ihn zu schaden. ----------------------------------------
Yana sprang von ihrem Stuhl auf, holte ihren Bogen hervor und wollte eigentlich auch raus auf den Platz rennen, doch ihr fiel ein, dass sie ein zu gutes Ziel abgeben würde, wenn sie ohne Schutz auf dem Platz rumstehen würde. Im Hintergrund, vernahm sie Zed, der Vandana sagte, sie solle in ihr Zimmer gehen, da die Gefahr zu groß war. Vielleicht hat sie ein Zimmer mit Fenster in Richtung Platz? Das wäre... Ohne weiter zu überlegen, drehte Yana sich um, schnappte sich Vandanas Hand und zog sie hinter sich die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. So konnte Vandana Zed nicht protestieren und auch keine Dummheiten anstellen. Tut mir Leid, Vandana, murmelte Yana verlegen über ihre Schulter zu Vandana. Trotzdem stürmte Yana weiter in Vandanas Zimmer und lief zum Fenster. Es war wirklich auf den Marktplatz ausgerichtet. Yana lies Vandanas Hand los und öffnete das Fenster, dann holte sie die Silberpfeile aus ihrer Tasche, spannte sie ein, zielte, schoß und der Vampir zerfiel zu Staub. Das Gemetzel, dass sich dort unten abspielte war grauenhaft...
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Der schwarze Nebel setzte sich auf dem Markt von Ranik zusammen. Sofort als sie alle Teilchen zusammengefügt waren, metzelten die jungen Vampire alles und jeden nieder der ihnen in die Quere kam. Wie nicht anders zu erwarten, war der Platz binnen kürzester Zeit voll mit den Jägern, die nun alle wie vernarrt um ihr Kopfgeld kämpften und das Chaos eigentlich noch zusätzlich unterstützten. Doch plötzlich tauchte eine wolfsähnliche Bestie, aus dem Nichts, auf und beharkte Morenes Brüder und Schwestern erheblich. Es dauerte nicht lang und ein Drittel der Vampire war zu Staub zerfallen. "Dewald! Haltet die Stellung, um jeden Preis, wenn es sein muss!" "Jawohl Herrin!" Sehr motiviert, zog der Vampirleutnant sein Rapier und begab sich ins Gefecht. Das Geschlachte war entsetzlich. Überall erklang Geschrei, Waffenklirren, sämtliche Gegenstände flogen durch die Luft und der Boden aus Pflastersteinen tränkte sich mit dem roten Saft des Lebens. Morene schloss ihre Augen und rief im Unterbewusstsein den Namen Yadana. Eine sichere Methode um den Aufenthaltsort der besagten Person zu ermitteln. Ihr Opfer hörte ihren Namen laut und deutlich. Eine erschreckende Reaktion nahm sie mit ihrer dunklen Aura wahr. Es war ein Leichtes, den Ort im Umkreis zufinden. Die Taverne war Morenes Ziel. Blitzschnell sprang sie durch die Lüfte. Ihre Fangarme entaupteten mehrere Nichtvampire. Frauen, wie Kinder, Männer und Alte. Der Flug endete 20 Meter vor dem Hintereingang zum Gebäude. Sie ging geradewegs auf die Tür zu. Eine junge Bäuerin, machte eine Unliebsamme Bekanntschaft mit ihren Handmacheten und wurde von hinten in zwei Teile zerschnitten. Gleich danach setzte ein schwergepanzerter Soldat zum Angriff an. Mit einer Silberhellebarde wollte er auf Morenes kaltes Herz stoßen. Eine Übung dem langsamen Messer auszuweichen. Sein Versuch vergebens, in jenem Augenblick trennte die Vampirlady, mit ihren Klingen, schon Arme und Beine des Ritters ab. Unaufhaltsam ihr Gang, die gegnerischen Soldaten waren Nichts im Vergleich zu ihren Fähigkeiten und so starben sie wie Fliegen. Mit einem kraftvollem Schnitt ließ Morene die Tür zersplittern und trat in das Gebäude ein. Ihre Fangarme erfassten sofort den feigen Wirt der sich hinter seiner Theke versteckte und schleuderten ihn durch den leergefegten Raum. Mit seinem Körper durchschlug er einen Holztützpfeiler und brach sich dabei das Rückrad. Im Staube des Deckenputzes verstreuten sich Teller, Besteck, schäumendes Gerstengetränk und köstliche Mahlzeiten, über das Parkett. Schließlich warf sie den feisten Mann in seine Vorratskammer. Wo er zwischen einem Sack Kartoffeln und gepölketem Fleisch sein köstliches Grab fand. Ihre Spur der Verwüstung führte sie weiter zum Obergeschoss des Gasthauses. Sie lag gut in der Zeit und spürte das Dewald die Situation noch unter Kontrolle hatte. Ihre Aura stellte noch vier Personen fest, eine davon musste die Zielperson sein.
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Zed warf Drei Silber Pflocke die das ende von drei weiteren Vampiren bedeutete der näste Segnete mit einen Peitschenhieb die Stellung dann hielt er inne das war alles zu einfach die Vampire waren noch nichtmall richtig ausgebildet dann begriff er sie Wolten Vandana das war eine ablenkung und er hatte ihr gesagt sie solte im Zimmer bleiben HAltet die Stelung rief er.Dan kämpfte er sich wieder durch die Vampire Horden richtung Taverne davor stelten sich sechs Vampire in den Weg samt einen hörranigen
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Vandanas Zimmer
Vandana durfte sich nicht am Fenster blicken lassen , so schwer es ihr auch viel Yana konnte sie nicht helfen sie würde sofort entdeckt werden und so mitauch ihr Versteck . Die Geräusche kamen nur gedämpft herüber, verloren sich in der Weite des Flussbettes . Doch dann Vandana hielt sich die Ohren zu niemand hört die leisen Schreie der Frau Sie hört die Rufe aus der Tiefe , es sind die Stimmen der Sirenen, die flüstern und säuseln. Die Wellen erzeugen Bewegungen, Treppen gleich, die abwärts führen . Sie war vor Tränen fast blind, sie will diese imaginäre Treppe hinab gehen , sich ziehen und locken lassen.'' Was war das für eine Stimme?'' Dunkel und hohl klingend, energisch und fordernd. Sie hält den Atem an und zieht die Schultern hoch. Ihr Körper wird steif und die Kälte kriecht von den Beinen langsam zu ihrem Herzen, in die Arme und die Fingerspitzen. „Lass mich in Ruhe!“ Schreit sie fast. Es war Heulen und Raunen in der Luft, sie spürte genau das sie kommen würden .
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Wie befohlen versuchte Dewald die Taverne frei zuhalten. Er und sechs andere Vampire wehrten in der Gruppe, viele Ritter und Jäger ab. Plötzlich stand ein sehr erfahrener Vampirjäger vor ihm. Dewald war klar, dass dies die Prüfung war die Morene ihm prophezeite. Verbissen stellte er sich Zed entgegen. "Nein, bei meiner Existens. Ihr werdet das Werk meiner Herrin nicht vereiteln!" Erbost holte er zum Schlag gegen ihn aus, während die Rekruten so gut es ging die anderen Soldaten zurückhielten. Währendessen in der Taverne. Morene erstieg die Treppe und fasste zwei Wachen ins Auge. Der eine mit einem nordischen Silberzweihänder, der andere mit einer silbernen Streitaxt. Morene spürte förmlich wie Dewald langsam in Bedrängnis geriet, sie musste sich beeilen. Ihre Fangarme sausten den langen Korridor entlang. Einer der Wachen konnte ausweichen, jener Kämpfer mit der großen Axt hatte allerdings keine Chance, Die Zacken bohrten sich durch Rüstung, Kleidung und Haut genau in sein Herz. Ruckartig zog sie zurück und riss mit ihren Wiederhaken gleich die gesamte Blutpumpe aus seinem Leib. Geschlagen ging der Ritter auf die Knie und sackte auf den Bauch. Der blaue Teppich zog den roten Saft auf wie ein Schwamm auf. Unerschrocken stürmte der zweite Edelmann auf die Vampirin zu. Er bemerkte kaum das sie blitzschnell zur Seite trat und ihn genau in ihre Macheten laufen ließ. Sie brauchte gar nicht viel Kraft. Der Kämpfer bohrte sich schier selber die Macheten in den Bauch. Ein weiterer Schnitt oberhalb des Schlüsselbeins, beendete sein Vorhaben jäh. Vandana war nicht mehr weit. mit einem weiteren gezieltem Schnitt öffnete Morene das Schloss der Zimmertür. Erschrocken schauten zwei Damen auf sie. Die eine von beiden, eine junge Bogenschützin hatte gerade einen silbernem Pfeil angespannt. "Bereitet euch aufs Sterben vor!" Donnerte Morene und brachte das junge Mädchen fast zum Zittern. Während Vandana in eine Kampfhaltung überging.
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Plötzlich stand eine Weibliche Vampirin im Zimmer , und man sah ihr förmlich an das es ihr tot ernst war. Ein wenig Furcht vor dem Kampf , verspürte Vandana schon. Es war eine ebenbürtige Gegnerin und sie konnte nicht genau abschätzen , wie stark die andere wirklich war. Vom Aussehen her, wirkte sich sehr Furchterregend . '' Wer seit ihr ? '' fragte Vandana sie musste sich jetzt zusammenreißen , und nahm Kampfstellung ein , langsam ließ sie ihre Hand an die Gürtelhalterung hinab gleiten , um die Silberwurfsterne heraus zu ziehen . Die Gegnerin richtete sich ebenfalls auf und betrachtete Vandana lauernd . Ihre Augen glühten vor Gereiztheit , sie verliehen ihr eine Respekteinflößende Ausstrahlung , als Vandanas Gegnerin plötzlich einige Schritte von ihr entfernt , da stand und sie heimtückisch anlächelte.„ Sei gegrüßt , Vandana ! Ich wollte mich nur noch vorstellen , ich bin Morene '' Und da holte sie auch schon aus mit ihren Armen die sich ausgebreitet als lange fangarme erwiesen .Vandana warf einen der wurfsterne er traf Morene ins Bein , und sie packte Vandana mit ihren Fangarmen .Mir war als würde ich wieder träumen . Dann riss sie Vandana ruckartig herum , langsam glitt ihre linke Hand über ihren Oberkörper. Mit der anderen zog sie an den Haaren um den Hals freizulegen. Dann öffnete sie den Mund, legte zwei spitze Fangzähne frei.....Doch da sie hielt inne was war los ...
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Die Klingen von Zed und Dewald prallten aufeinander. Der Leutnant merkte förmlich das er dem Veteranenjäger nicht viel entgegenzusetzen hatte. Die Gruppe der Vampire wurde immer kleiner und als nur noch drei Rekruten mit Dewald die Taverne schützten und immer mehr Gegner auf sie zuliefen, wurde es ihm recht unwohl. Mit einem gekonntem Seitwärtshieb tötete Zed einen weiteren Vampir. Die Situation wurde immer gefährlicher und Dewald hoffte das Morene ihn bald erlösen möge.
Morene hätte zu gerne vom Blute Vandanas gekostet. Sie schien wirklich eine Besonderheit ansich zuhaben. Doch nein, ihre Befehle waren eindeutig. Völlig verdutzt stand die junge Bogenschützin daneben und rührte sich nicht. Vor Angst war sie wie versteinert. Die Aura von Morene wurde stärker, sie merkte das Dewald fast am Ende war.
Dewald kämpfte weiter tapfer. Er parierte die Übermacht von Zed und die zweier weiterer Jäger mit Mühe und Not. Als ihn dann ein Silberbolzen eines Armbrustschützen in die Schulter traf. Ein weiterer Schlag gegen seine rechte Wade ließ ihn straucheln. Es schien ihm als wäre es endgültig aus.
Die Jungebogenschützin am Fenster taute auf einmal aus ihrer Starre auf. Das junge Mädchen schien recht unerfahren. Tapfer für ein kleines Mädchen dachte sich Morene. Sie zu töten wäre nicht amüsant genug gewesen und so entschied sie sich nicht ihr Blut sondern ihren Mut zuverschütten. Ein dunkler Gedankentrick in ihrer Aura ließ die Bogenschützin in eine Todesangst verfallen. Die Decke die Wände färbten sich schwarz. Ranken, Geschrei, Zacken, Dornen, Schmerz, wie eine Schlange umhüllte die Illusion ihren ganzen Körper. Fast wahnsinnig ließ sie den Pfeil los und schoß ihn weit daneben. Das Mädchen schrie fürchterlich als würde sie die Hölle auf Erden in allen moglichen Sinnen fühlen. Der beste Zeitpunkt, um die Mission abzuschließen. Morene gab mit ihrer Aura Dewald den Befehl zum Abrücken und die Vampirin hüllte Vandanas Körper in den dunklen Schleier ihrer selbst. Ihre finstere Präsenz löste die Jägerin auf, wie Salz im Wasser mischte sich ihre Materie mit der ihrer Entführerin. Schreie, Angst und Dunkelheit, als es im Zimmer urplötzlich wieder still und ruhig wurde und nur noch die Fünfzehnjährige auf dem Boden hockte und weinte. Gezeichnet für ein Leben lang.
Währendessen vor dem Eingang der Taverne. Ein weiterer Vampir fiel durch eine Waffe der Jäger. Dewald sah das Ende. Seine Ehre verpflichtete ihn im Dienste seiner Herren zu sterben. "Nehmt euer Kopfgeld, Vieh!" Grollte er gegen den überlegenen Feind. Doch er spürte plötzlich Morenes Präsenz. Der Befehl zum Abrücken, genau rechtzeitig. Gerade als Zed zum letzten Schlag gegen Dewald ausholen wollte verwandelte er und sein letzter Rekrut sich zu dunklem Nebel und traten den Rückzug an.
Für einen Moment war Zed ziemlich verdutzt als die Vampire den Rückzug antraten er gewann aber schnell seine Fasung wieder und Stürmte in die Taverne. Hier imfing ihn ein riesen Chaos die Komplete innen einrichtung war Zerstört gewesen. Er rante die Trepe hinauf sah seine beiden Wachen tot auf den Boden liegen. Dan stürmte er weiter in ein Zimmer hier sah er Yana volig aufgelöst am Boden hocken.
Schwarze magie ich hasse Schwarze MAgie dieses hier kann nur das werk von einen Vampir gewesen sein aber warum schikt der Vampirkönig eine seiner Besten leute um jemand zu Entführen. Er ging zu Yana legte freundschaftlich einen Arm auf ihre schulter öfnete eine Tasche und nahm einen Grünen Stein aus der Tasche den er über Yanas stirn Gleiten lies dieses Löste den Zauber.
Ganz rühig Yana du scheinst ja ganz schön ein Abgegriegt zu haben was ist hier PAsiert Yana ich weiß es ist schwer sich nach so einen Zauber zu erinern aber versuch es was haben diese Schweine mit Vandana angestelt.
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Der Weg ins Lager
Es war Seltsam ,Vandana's Kräfte waren in der Nähe dieser Vampierfrau genauso Wirkungslos wie in der Gegenwart von Zerfan . Vandana schüttelte die Starre ab die ihr Morene zu einem sanften, dunklen Schleier in sich selbst eingehüllt hatte . Galoppierende Pferdehufe trabten an einem kalten , nebligen Weg einem Lager entgegen Inzwischen fror sie erbärmlich und hatte nur einen Wunsch . Doch es hatte sich etwas verändert . Die Krähenrufe waren verstummt , vollkommene Ruhe lag über der Lichtung . Der Wald war leblos geworden , sie kamen in einem Lager an ,Vandana's Hände waren auf dem Rücken zusammengebunden . Jeder ihrer Schritte wirkte jetzt aufdringlich laut im modrigen Laubwerk . Ihr Atem ging rasch , Ungefähr die Hälfte des Feldweges lag hinter ihr als dieses Gefühl begann in ihr hochzusteigen , wie eine beklemmende Übelkeit . Das Blut wurde viel zu schnell durch ihren Körper gepumpt . Sie fühlte Hitze in sich aufwallen .'' Was habt ihr mit mir vor ?'' Fragte sie Morene . Eigentlich wollte sie jetzt heulen . Sie fand , das wäre ein guter Zeitpunkt , weil es nichts mehr gab an das man sich hätte halten können . Der richtige Moment um aufzugeben, in einer Welt, die sich an nichts hielt , was man jemals irgendwo von irgendwem gelernt hatte , schien gekommen . Sie spürte die Anwesenheit des Todes bevor sie ihn sah . Doch das wäre zu erbärmlich sie wusste das es irgendeinen Weg geben würde .
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Hunter stand mitten im Schlachtgeschehen, an diesem Abend hatte er viele Vampire erledigt aber ihm viel auch auf das die Vampire zujung waren, unerfahren und eigentlich nur Planlos auf alles losgiengen was ihnen zu nah kamm. Dem einen schlug er den Kopf ab dem anderen schoss er einen Bilzen durchs Herz, kein Vampire der in die Reichweite seines Schwertes kam überlebte. Dan sah er einen Vampir mit einer der Vampire Jäger davonfliegen, eine unglaubliche Wut stieg in Hunter auf, bilder am Mord seines Vaters sah er wor seinem inneren Auge und dan Schrie er dem Davonfliegenden Vampir noch nach Ich kriege euch alle, Ihr habt meinen Vater umgbracht weil er eine zugroße gefahr für euren König darstellte und ich werde das beenden was mein Vate begonnen hat! Mit einem Satz sprang Hunter vom Dach und lieg über den Platz an dem einige Leichen lagen.
SED!!!! Was sollte das? Ich dachte ihr sein ein Halbdämon und dan schafft ihr es nicht einmal einen Vampire davon abzuhalten mit einem von uns abzuhaun! In Hunters stimme war Wut zu hören, eine Wut die er seit Jahren nicht mehr auf einen Menschen hatte, unzuverläßig war Sed und Hunter fing an mit dem gedanken zu Spielen die Gruppe zu verlassen und sein glück alleine zu versuchen.
----------------------------------------------- Serkon wurde kurz vor der Taverne aufgehalten, während die große Macht weiter in der Taverne war. Verbissen versuchte Serkon sich durch die Reihen der schwachen Möchtegernsoldaten zu schlagen doch es waren zu viele. Plötzlich verlor die Kraft an Intensität und Serkon wusste das er versagt hatte. Die Vampire hatten ein weiteres ihrer Ziele erreicht, und er hatte es nicht verhindern können! Wütend hieb er auf den Vampir vor sich ein doch plözlich löste der sich in Rauch auf. Fluchend rammte Serkon die Säbel in die Hüllen und drehte sich dann zu einem Mann der neben ihm stand und ein übergroßes Langschwert am Rücke trug. Sein Gesicht kam ihm bekannt vor, auc wenn er es zuletzt in einem älteren Zustand gesehen hatte, seit ihr der Sohn von... Ein Ruf unterbrach ihr Gespräch der Hühne mit der Peitsche rief zum Sammeln. -------------------------------------------------- seite 4 weiter
eine wahrlich erbauliche Mähr die Ihr dort erzählt, doch dünkt mich Ihr habt Sie am falschen Ort hinterlegt. Weiter unten ist ein eigener Pfad für dererlei Kurzweil.
( Der Oberst salutiert vor Euch und verläßt den Raum )
So meine Damen und Heren ich Schike jetzt mall den neusten teil von Vampier Hunter Rein viel Spaß beim lesen
Zed öfnete das Fenster des Zimmers und rief henaus. Alle sofort hier hoch es war Morene allen anschein nach sie haben Vandana mitgenommen. Dann kniete er sich neben Yana und nahm sie in den Arm und half ihr hoch sie war noch ziemlich benomen er half ihr auf das bett was sich im Zimmer befand dann wartete er das die anderen in das Zimmer kamm
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Zed/Sed schien Hunter zu ignorieren, dan kamm ein anderer Mann zu ihm den er zum erstenmal sah. seit ihr der Sohn von... Ein Schrei lies die folgenden Worte verschwinden, Hunter nickte nur kurz und sagte dan geschwind Ja ich bin es, und ich werde meines Vaters Ziel beenden! Doch verratet nimandem meinen Wahren Namen! Dan gieng Hunter die Treppe hinauf in den Oberen stock der Tarverne Zed/Sed, habt ihr mich nicht gehört? Doch Zed/Sed schien damit beschäftig zu sein Yana zu helfen. Langsam fieng Hunter an mit seinen Gedanken zu spielen Soll ich ihnen meinen Wahren Namen sagen, ach nein das würde zuviel Wirbel geben. Dich einer Weiss es, einer weiss wer ich bin und doch unternimmt er nichts dagegen mich aufzuhalten. Ich Frage mich ob er mich nur hinhalten will oder Plant er doch etwas um mich auszuschalten, Nein. Der Erzvampire weiss nicht wer ich bin, niemals er würde es nicht zulassen das ich wie mein Vater eines Tage eine möglichkeit bekämme ihn zu Töten, er würde versuchen mich zuvor zu Töten. Doch warum Tötet er mcih den nicht. Die fragen Plagten Hunter der seine Umgebung komplet vergass.
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Yana kniete auf dem Boden als Zed ins Zimmer kam und Yana zuckte unwillkürlich zusammen, es war schrecklich, was sie gefühlt hatte. Die Erinnerungen kamen in ihr wieder hoch, die Erinerungen, die sie schon längst verdrängt hatte. Als Zed den Arm um sie legte registrierte sie erst, dass sie noch am Leben war! Warum? Sie konnte nun ihre Tränen nicht mehr halten und sie lies ihnen freien Lauf. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich wieder einigermaßen im Griff hatte. In der Zwischenzeit, war auch Hunter eingetreten, den Yana nur mit angstvollem Blick ansah und sich dann wieder abwandte. Yana versuchte ihre Gedanken zu ordnen und die Realität von der Wirkung des Zaubers (?) zu unterscheiden. Schließlich fiel es ihr wieder ein. Sie war mit Vandana auf ihr Zimmer gegangen um von dort aus einen besseren Überblick zu haben und um besser zielen zu können. Dann aber tauchte diese Vampirin auf. Sie schaute zu Zed auf und sagte mit zittriger Stimme.
Sie haben sie mitgenommen, aber noch nicht gebissen.
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Serkon folgte dem anderen Vampirjäger nachdem dieser ihm eine Antwort gegeben hatte. Er kam in ein Zimmer in dem der Hühne stand und neben ihm auf dem Bett lag eine schwach aussehende junge Frau. Guten Tag ich bin Serkon ihr könntet von mir gehört haben im Bereich Ranik bin ich nähmlich so etwas wie ein National Held. Ihr seid sicher Zed der Hauptmann der Wache in Minastired oder?
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Er sprach zu Hunter Tut mir leid Hunter ich konte nichts mehr machen dieser Komantant der Vampire hat mich aufgehalten und ich Konte mich nicht in meine Dämon form verwandeln da ich nicht in Lebensgefahr war. Als er mit reden fertig war flüsterte Yana was von das sie Vandana mitgenommen hatten aber sie nicht gebissen hatte jetzt bestätigte sich seine vermutung es war Morene eine der Top Vampire des LOrds. In den Moment kamm ein mann in den Raum und stelte sich vor.
JA ich kenne euch und ich bin Zed der hauptmann des Königs es würde mich freüen wenn ihr euch uns Anschliest. NAch meiner vermutung war es Morene einer der Top Vampire ich hatte schon mall gegen sie Gekämpft und nur mein Dämonischer teil konte mich noch mit mühe retten.
Dann Wante sich an Yana die sich langsam erholte holte aus seinen Rucksag ein Par Greüter und reichte sie Yana Hier est das die Greuter stärken und helfen gegen Schwarze magie sie nännen sich Engelskraut und dann ruht euch aus
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Yana nickte Zed zu und nahm die Kruter dankend an sich. Schließlich stand sie vorsichtig auf und verlies Vandanas Zimmer mit eiligen Schritten, um sich in ihrem eigenen auszuruhen. In ihrem Zimmer angekommen, verschloss sie die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen. Sie musste erst noch ein paar mal tief ein und ausatmen, dann aß sie die Kräuter. Sie schmeckten ein wenig seltsam, doch wenn sie halfen, war das nicht so schlimm. Dann ging sie hinüber zum Fenster und schloss die Vorhänge. Sie legte ihre Waffen beiseite legte sich hin und schloss die Augen. würde sie überhaupt schlafen können? Nach dem, was passiert war?
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Nahe dem Lager der Vampire
In einem kleinen Waldstück, des Waldes nahe Ranik. Der dunkel Nebel baute sich wieder zusammen und der klägliche Rest des kleinen Überfallkommandos und Vandana erschienen auf der Lichtung. Die Bäüme waren kahl, kein Tier, kein Leben und der Dunst der Abenddämmerung legte sich wie ein kalter Schleier über das Land. Die Szenarie war eher vom Tod geprägt, als von Hoffnung Die Rematerialisierung war ein voller Erfolg und die schwere Kavellerie der Vampirarmee war auch gerade angekommen, als die drei übrigen Vampire von der Mission wieder auftauchten. Vandana war recht resistent gegen den Zauber, das spürte Morene deutlich. Die Dosis hätte gereicht um einen ausgewachsenen Nordhühnen in ein weinendes Wrack voller Gram und Mühsal zuverwandeln. In einer gewissen Weise verstand sie jetzt warum Zerfan so erpicht auf Vandana ist. Kein feiner Zug von ihm die Hierarchie so zu überspringen. Die Vampirlady erboste das etwas, denoch er war der König und er hatte das Sagen. Plötzlich sprach Vandana zu Morene. Es war zwar schwach, aber denoch beeindruckend das sie ihre Gedankengänge noch so ordnen konnte. Zynisch entgegnete sie in einem unfreundlichem bedrohlichem Ton. "Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich euer Blut einverleibt und meine Kräfte gestärkt. Man ist was man ißt, aber scheinbar hat Zerfon andere Pläne mit euch!" Es war offensichtlich das Morene, Vandana nicht besonders mochte. Ihr war klar das sich das Blatt bald wenden würde. Aber sie wollte abwarten, wie Zerfan seine Wahl trifft. jedoch hatte sie schon eine Option die für sie vertretlich erschien. Eine kleine Pause entstand as Morene den verletzten Dewald musterte und zufrieden nickte. "Ihr habt eure Prüfung bestanden. Ich hätte eigentlich erwartet das nur ich überlebe, aber umso besser. Ihr habt euch eure Empfehlung verdient. Ich werde sehen was ich für euch tun kann Dewald. Mut, Loyalität und Ehre müssen belohnt werden. Sobald ich wieder auf Fürst Zerfan treffe werde ich mit ihm drüber reden." "Danke Herrin, ich fühle mich geehrt." Ihr Blick richtete sich nun auf den übrigen Rekruten. Er keuchte erschöpft und war sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden. Noch schlimmer als Dewald. "Nun gut gekämpft Rekrut. Macht so weiter und ihr werdet vielleicht irgendwann einmal in der Militärhierarchie ganz oben einsteigen. Ihr könnt euch mit eurem Überleben brüsten, es war geplant das ihr sterbt." Ihre Augen richteten sich nun auf die eintreffende Reiterei.
Vandana sah wie die Vampirjäger wieder zurückkehrten! Sie spürte die die herab lassnede Art von Morene, '' Du wirst es schon sehen wie es ist, leiden zu müssen.'' Sprach Vandana zu ihr. Schallendes Gelächter ertönte. Vandana sagte mit einer so davon überzeugten ruhigen Stimme, '' weist du Morene ich habe eine ganz bestimmte Technik wie ich Vampiren mit einer scharfen Sichel das Herz mit einem Hieb heraus schneiden konnte ohne es zu verletzen, und dies schwör ich dir, Nach deiner Hinrichtung bewahre ich dein Herz in einem Einmachglas mit einer Salzlösung auf und ergötzte mich tagtäglich an der Trophäe die auf dem Kamin in meinem Wohngemach stehen wird. Man munkelte, dass wenn man sein Herz beim lebendigen Leibe heraus geschnitten bekäme, würde man nicht nur endlose Schmerzen erleiden, sondern auch noch für einige Minuten seinen eigenen Tod mit ansehen können. '' Mit einem ernsten Blick sah sie Morene an, '' ich Reiße dir dein Herz raus und schicke dich so wie du bist herzlos, zum Herrn.'' Vandana ging ein paar Schritte noch immer gefesselt selbstbewusst vor Morene und grinste provozierend. '' Du wagst es jetzt noch so mit mir zu sprechen? Du solltest um Gnade winseln.'' '' Nun zeig mir den Weg in die Hölle '' Lachte Vandana, wenn es auch verzweifelt klang. Sie drehte sich um und ging zu einem Baum setze sich mit dem rücken gelehnt an seinen dicken Stamm, irgendwie musste ich mich von den fesseln befreien.....
Morene war vom Säbelgerassel Vandanas nicht beeindruckt, Sie hatte schon einmal die Möglichkeit gehabt sie zu töten, warum also nicht noch ein zweites Mal? Als sich Vandana langsam entfernte fuhr Morene noch einmal ihre Fangarme aus und fing den Torso der Entführten derbe ein. Sie drückte so fest zu das Vandana fast keine Luft mehr bekam und unter Schmerzen nach Luft rang. "Ihr könnt mein Herz haben Vandana! Ich habe es nie gebraucht und werde es auch nicht brauchen!" In Rage schleuderte sie die Fangarme, sodas Vandana förmlich ihren Geichgewichtssinn verlor, als sie arg plötzlich wieder stoppte. "Und lasset euch gesagt sein, wenn ich die Gelegenheit bekomme euer erbährmliches menschliches Leben auslöschen zu dürfen, so werde ich die Chance nicht im Sande verlaufen lassen! Ihr seit mir ausgeliefert. Selbst eure armseeligen Freunde konnten euch nicht retten. Ich frage mich gerade ob die kleine Bogenschützin , der ich nicht mal physisch weh getan habe, schon vor Traurigkeit und Angst, den freiwilligen Tanz, mit dem Strick gewählt hat? Egal ich habe einen Auftrag und ihr seit das Teil, was ich zum erfüllen brauche." Sie setzte Vandana auf ihre Füße, ließ allerdings den Druck ihre Tentakeln nicht locker. Die Reiterei stoppte vor Morene und einer der Reiter nickte ihr zu, fünf Mann stiegen ab. "Fesselt sie und das ordentlich und gebt mir und meinen übrigen Leuten eine Reitmöglichkeit." Schnell waren für Morene, Dewald und dem Rekruten ein Pferd gesichert. Langsam verringerte sie den Druck ihrer Fangarme, so dass die fünf Soldaten sie getrost noch etwas mehr fesseln konnten. Gutverschnürt und gefiltzt wurde die Geisel dann auf den Rücken eines Pferdes gebunden, doch der Anführer der Gruppe ritt neben Morene, als sie gerade auf das untote Ross, das nur noch aus Knochen und einem schwarzem Lederpanzer bestand aufstieg und sprach. "General Escargot hat schon Kontakt zu Fürst Zerfan aufgenommen. Er will seine Gefangene." Tief schaute sie in seine Augen. "Wie bitte? Das ist mein Auftrag, das ist meine Ehre und mein Verdienst!" "Tut mir Leid, aber ich befolge nur Befehle. Scheinbar meint er es wäre sein Plan gewesen, also sein Verdienst." Man sah dem Reiter an das ihm dieser Befehl auch nicht unbedingt passte. "Sicher. Hmm Escargot wird dafür zahlen!" "Ich kann verstehen das ihr nicht begeistert seit. Währed ihr dennoch so freundlich unsere Eskorte zuverstärken?" "Natürlich Vampir, es gibt einen Unterschied zwischen Befehlen und Intrigen." Die schwere Reiterei machte sich nun auf den Weg zum Lager. -----------------------------------------
Nun war sie wie ein wildes Tier, das Blut witterte.'' Ich weiß, du hast auch deine Schwächen. Du Miststück musst auch schwach sein, müde, ausgelaugt.'' Sprach Vandana weiter, steigerte ihre Wut mit jedem Wort, das sie zwischen zusammengebissenen Zähnen herauspresste.'' Du solltest deine Zunge besser im Zaum halten, bevor ich sie dir noch herausreisen werde .'' Mist“ fluchte sie kaum hörbar vor sich hin diese verdammten fesseln. Vandana war völlig orientierungslos nach einiger Zeit, sie wusste nicht, wie lange sie schon geritten sind es kam ihr vor wie Stunden,dann konnte sie eine Lichtung erkennen suchend glitt mein Blick durch die Dunkelheit. Es ist wieder so weit. Ich bin kurz davor, den Bezug zu der realen Welt zu verlieren, und habe Angst davor, in eine Traumwelt einzudringen, wo ich nicht mehr dazu fähig sein werde,meiner Herr selbst zu sein. Vandana spürte das Zerfan in der Nähe sein musste. Sie Hoffte das es Yana gut ging, und das die anderen nicht alle umgekommen sind. Das sie es irgendwie Schaffen werden sie doch noch zu retten. Sie viel in einen Trance ähnlichen Zustand, der ihr wie eine reise in die Vergangenheit zur einer Kenntnis weiter helfen wird, wenn sie aus den Tiefen des Unterbewußtsein erwacht.,, Seit sechshundert Jahren tobt ein blutiger Krieg zwischen Vampiren Menschen und Werwölfen. Entbrannt wegen einer Liebe die nicht sein durfte: der Liebe zwischen einem Vampir und einer Menchenfrau. Der Anführer des Vampirclans stellte seinen eigen Sohn ins Sonnenlicht. Da es das Oberhaupt nicht duldete, dass sich beide Rassen vermischen sollten, stelle er kurzerhand beide an den Pranger! Sie waren an Holzpfählen gefesselt und konnten so ihrer Strafe nicht entrinnen. Das Oberhaupt wollte, dass sich diese Situation nicht wiederholte, er verbrannte qualvoll unter furchtbaren Schreien und Cirith, die gegenüber von ihm gefesselt war, musste alles mit ansehen! Dies sollte seine Strafe sein, immer mit dieser Erinnerung zu leben! Sie versuchte sich los zu reisen, aber es gelang ihr erst, als es schon zu spät war! Ihr Geliebter war tot! Hingerichtet von ihrem eigenen Vater! Von ihm blieb nur ein kleines Amulett übrig, das Cirith sich nun um den Hals hängte. Sie Schwor damals Rache an den clan der Vampiren. Als er jedoch starb war Cirith gerade mal 23 Jahre alt.,,
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Schloss des Erzvampires
Zerfan kamm Zurück von seiner Jagt. Er ging gleich wieder in die Ecke seiner Halle zu seiner Kristallkugel und befahl ihr das sie ihn Vandana zeigen solte. Er sah das sie auf einen Schlachtross saß hinter Morene auf diese Konzentrierte er sich jetzt auch und sprach mit seinen gedangen mit ihr. Sehr gute Arbeit Morene bevor ihr Vandana zu mir brinkt habe ich noch einen Weiteren auftrag für euch.Ich gebe euch jetzt das Versteck von GEneral Escargot mit meinen gedanken durch euer auftrag besteht darinn ihn zu finden und Zu Töten er hatte vor den Rum für eure Arbeit einzusacken dan Wolte er mich versuchen zu töten oder hat das vor also führt ihn seiner gerechten strafe zu.
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Das war Morene? Das erklärt natürlich alles. Das ich nicht sofort drau gekommen bin... Ihre Macht übersteigt alles was ihr euch vorstellen könnt, ich bin mir sicher sie könnt sogar Zerfan töten. Serkon schaute in die Runde, was hattet ihr eigentlich vor? Sicherlich wolltet ihr noch nicht so früh schon jemanden verlieren? Wieso seit ihr nach Ranik gekommen? Er wandte sich an Zed, diese Fragen müsst ihr mir erst Beantworten bevor ich mir überlegen kann ob ich mich euch anschließe.
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Zimmer in der Taverne
Zed wante sich an Serkon Wier sind hier nach Ranik gekomen weil der König uns den Befehl gegeben hat und eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet das wir so früh schon jemand verlieren. Aber noch haben wier nicht die gewissheit ob sie schon gebissen wurde vieleicht können wir sie noch retten. Und ihr habt recht Morene kann Zerfan töten. Was ist nun mit euch schließt ihr euch uns an?
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hr habt mir noch immer nicht gesagt was der König euch befohlen hat zu tun, sagte Serkon. ------------------
Er hat uns befohlen dieses Dorf von den Vampieren zu Reinigen die es Schon öpfters Angegriefen haben aber ich denke dieser BEfehl hat sich jetzt erüprikt wier werden jetzt jagt auf morene und Zerfan machen Antwortete Zed
Morene und Zerfan sind euer Ziel? Gut ich werde euch begleiten den nur mehrere Gemeinsam und nur die Besten können diese beiden Vampire töten, sagte Serkon und Reichte Zed die Hand.
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Der Ritt über die Feldwege war einfach und schnell. Der Zauber wirkte langsam und Vandana verfiel in einen komaartigen Zustand. Die dunkle Aura von Morene tastete die gesamte Umgebung ab und bald hörte sie die Intervention von Zerfan. Im Gedanken antwortete sie zu ihm. "Ich weiß das er sein eigenes Süppchen braut, doch glaube ich nicht daran das er euch töten will. Zumindest noch nicht jetzt. Es passt zu seinem Charakter das er seine Macht ausbauen will. Ich schätze eher er fordert Gebiet und einen Titel für seine Arbeit. Mir ist bewusst das er eine Gefahr ist und ich werde euren Befehl ausführen. Auf meine ganz eigene Weise. Ich weiß das er im Lager sitzt und meine Ankunft erwartet. Dort werde ich ihn richten. Außerdem solltet ihr euch beeilen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die Ritter der Feinde uns in einer entscheidenen Schlacht gegen überstehen." Sie unterbrach den Gedankenkanal und setzte wieder ihre dunkle Aura als Schild ein. Zerfan hatte keine Ahnung was sie denn vor hatte. escargot war ein geringeres Übel. Vielleicht ein guter stratege, aber mit der Macht der Dunkelheit und dem Geheimnis der Vampire nicht vertraut. Umso einfacher ihn zu lenken. Bald darauf erreichten sie das Lager, wo sie auch schon Escargot erwartete.
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Schloss des Erzvampires.
NAchdem das gespräch mit Morene beendet war Konzentrierte Zerfan sich um sich in NEbel aufzulösen. Dieser wurde in einen Zelt im LAger der VAmpire wieder zur Festen gestalt ZErfan dachte sich aber das nimand mitgriegen solte das er Schon hier war deshalb ließ er mit einen Zauber das Zelt für jeden in der Umgebung als nicht existent erscheinen dann Setzte er sich auf einen Stuhl der im Zelt standt und wartete ab was GEschehen würde.
Zimmer in der Taverne
Zed schlug in Serkons hand ein dann Sagte er Ok dann last uns aufbrechen in zwei Stunden trefen wir uns Unten auf den MArktplatz ich tromelt alle zusammen die noch Kämpfern können. Ich werde in der Zeit einen Boten zum König schicken er soll Sämtliche Armenn mobilisieren dies wird die Entscheidene Schlacht.
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Wenn es noch jemanden gibt der kämpfen kann dann werde ich ihn finden, sagte Serkon bestimmt. Sagt dem Boten er soll den König darum bitten Waffen ohne Träger mitzuschicken damit wir auch die Dorfbewohner ausrüsten können. Unter diesen Umständen werden sicher auch die Frauen bereit sein zu kämpfen. Er wandte sich um und trat aus dem Zimmer. Nachdem er die Treppe wieder hinuntergegangen war, trat er hinaus auf den Leichenübersähten Platz. Die Angehörigen der Toten hatten sich endlich auf den Platz getraut und knieten jetzt neben den Toten. Serkon ging mit weit ausgreifenden Schritten zu dem Podest das am ostende des Platzes stand. Oben angekommen erhob er seine Stimme. Seht ihr was die Vampire mit euch gemacht haben? rief er laut. Alle richteten ihre Blicke auf ihn. Und ich sage euch, sie werden es wieder tun!!! Immer und immer wieder!!!! Doch wir und besonders ihr! Er zeigte auf jeden einzelnen. Seit in der Lage die Vampire mit vereinten Kräften zu Besiegen. Der König schickt seine Armee doch ihr wollt ihnen doch nicht den ganzen Ruhm lassen oder? Kämpft und siegt!! Oder bleibt hier und lebt Ewig mit dem Gedanken was ihr verpasst habt!!!! Die Männer und Frauen jubelten ihm zu und schwangen ihre Fäuste. WIR WERDEN KÄMPFEN!!! schrien sie.
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Zimmer in der TAverne
Jetzt stand nur noch Zed und Hunter in dem Zimmer er wante sich diesen zu. Ich möchte euch um einen Gefallen bitten ihr seid einer der Erfahrensten Gämpfer unter uns könt ihr schon mall Voreiten und das LAger der Vampire ausspionieren damit wir in etwa wissen womit wir es Zutun haben.
Dann ging er aus den Zimmer auf den Flur und trat an eine der Wachen heran die sich auf den Flur versamelt hatten Reitet zum könig und überbringt ihn die Botschaft das wir seine Arme brauchen er soll alle Trupen vereinen. Der soldat rante loss um denn Auftrag zu erfüllen.
Dann Trat Zed an Yanas Ziemer tür klopfte an und fragte Yana darf ich Eintreten ich bins Zed.
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Im Lager der Vampire
Die Reiter erreichten den großen Platz vor dem Hauptzelt, wo schon Escargot auf seine Beute wartete. Der ganze Kasernenplatz war von Ghulen übersät, die einfach nur rumlagen und vegetierten. Selbst Wettereinflüsse bewegten sie nicht dazu ihre Körper zu bewegen. Im anderen Teil des Lagers die Liche. Hunderte von ihnen, dunkle Geister in Gewändern, mit Zauberstäben und finsteren Büchern bewaffnet. Sie vollbrachten, den lieben langen Tag nichts anderes als Rituale, Reinigungen und Beschwörungen, um die Ghule unter Kontrolle halten zukönnen und in einem weiterem Teil das Lager der Vampir Rekruten. es sah zwar dunkler und unfreundlicher aus als ein Menschenlager, denoch gingen die Vampire, wie auch alle anderen ihren eigenen Dingen nach. Sie speisten, spielten Karten und patroullierten durch das Lager. Die schweren Panzerreiter sattelten ab Sogleich legten sich Morenes Tentakeln wieder um den Körper von Vandana und hob sie langsam vom Pferd ab. etwas unsanft schmiss sie die Gekidnappte vor die Füße des Generals. "Da ist sie, unser Plan hat funktioniert." "Gut, ich werde mich um alles weitere kümmern. Es war ja schließlich mein Plan." "Escargot?" Er drehte sich noch einmal in Richtung von Morene. "Eure Strategie scheint nicht pasabel. Ihr seit unehrenhaft!" "Und ist das alles Morene? Wir belegen den selben Rang in diesem Lager. Ich habe das Kommando, es sind meine Männer und deswegen ist es auch mein Verdienst. Aber jetzt bringt die Gefangene in mein Quartier. Ich will noch etwas meinen Spaß haben bevor ich Sie übergebe." Morene lächelte ungemein. Das kommt dabei raus wenn man nicht die Hintergründe für seine Befehle kennt. Sicherlich hätte sie Escargot einfach so töten können, doch sollte er Vandana ruhig etwas Schmerz und vorallem Leid zufügen, nach dem was sie sich auf dem Hinweg geleistet hatte. allerdings nicht unvorbereitet. Vorsichtig drehte sie sich zu der bewusstlosen Vandana und steckte ihr ein kleines Silbermesser in den rechten Stiefel. Sie wollte einfach sehen wer der Stärkere von beiden war, da Vandana wohl in Zukunft höher stehen würde als sie, wenn Zerfan sich denn so entscheiden sollte. Außerdem spürte Morene das der Erzvampir in der Nähe war. Sie musste also nur abwarten und Escargot in sein Verderben laufen lassen. So oder so könnte sie nur Gewinnen. Einen Mord wie Zerfan befahl, hier auf offenem Platz vor den Soldaten konnte sie sich nicht leisten, da sie Escargot loyal waren. ---------------------------------
ana war von der Wirkung der Kräuter überrascht, doch sie schreckte auf als jemand an ihrer Tür klopft.
Ja, natürlich darfst du eintreten.
Sie fuhr sich noch schnell mit der Hand durch ihr Haar bevor die Türe sich öffnete.
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Hunter vernahm die Worte Zeds zuerst nicht da er immernoch in Gedanken versunken war. Doch plötzlich ließen ihn seine Gedanken los und er antwortete nur mit einem kurzen selbstsicheren Ich mach mich auf den Weg Schon stolzierte er die Treppe der Tarverne hinunter auf den Platz und sprang auf sein Pferd, einige Bewohner und einige der Vampire Hunter schienen etwas besorgt zu sein. Ein getuschel war zu hören Hey, weisst du wer dies dort auf dem Pferd ist? Nein, wer den? Das ist der letzte der Familie Helsing, der König der Vampire Tötet seinen Vater da dieser ihn beinahe umgebracht hat. Du weisst doch wer der berühmte Vampire Jäger war? Nein, du willst nicht sagen das das der Sohn von Van Helsing ist? Doch er ist es, ich bin mir ganz sicher! Warum geht er? weshalb verlässt er die Stadt alleine? Einer der Bewohner der neben den zwei Frauen stand die leise sprachen vernahm die Worte und schrie über den ganzen Platz Hunter, Sohn des berühmten Van Helsing warum verlässt ihr uns zu dieser schweren Stund?
Hunter schenkte dem Ruf des Bewohners keine aufmerksamkeit doch er merkte das ihn viele anstaarten, man gieng davon aus das die Vampire die Familie der Helsing's ausgerottet haben da die seit 10 Generationen oder mehr schon Vampire Jagten und Van Helsing hätte es fast geschaft den König der Vampire zu töten der damals der letzte war, und jetzt ist sein Sohn unterwegs um seine Ahnen vom Fluch zu befreien.
Hunter schlug die sporen tief in die Flanke des Pferdes, dies nahm einen Satz und galopierte in die richtung in der die Vampire nach der Schlacht geflohen waren. Im Wald regte sich nichts es schien so als ob die Lebenskraft aller Lebewesen ausgesogen wurde. Ein leichter nebel lag und weit und breit kein Vogel hörbar. Man spührte die leblosigkeit die dieser Wald hatte. Nach einigen Stunden kamm Hunter an eine Stelle an der sein instinkt ihm sagte das es besser wäre zu Fuss weiterzugehen. Die negative Energie schien hinter einem Hügel extrem konzentriert zu sein, man konnte schon fast ahnen das es bald zu einem Ereigniss kommen würde das die Geschichte aller Lebewesen beeinflussen würde. Hunter stieg vom Pferd, kroch so leise er konnte den Hügel hinauf und sah hinab, ein Zelt war zu sehen und dan stockte seinen Atem, er drehte sich auf den Rücken und sah in den Himmel der mit Wolken übersäht war so das kein Stern mehr zu sehen war. Ich bin zu spät er schloss seine Augen Meine Ahnen ich bitte euch HELFT MIR dan öffnete er seine Augen sah nochmals über den Hügel eine Armee, eine Armee des Bösen hatte sich versammelt. Die rißiege Lichtung war übersäht von Ghulen, Lichen und Vampir Rekruten. Viel Schlimmer konnte es nicht kommen, Hunter zog seine Armbrust hervor spannte einen seiner Bolzen mit einem Brief ein und schloss ihn in das Größte Zelt das zu sehen war. Im Brief stand Zitat: Ihr habt Generationen meiner Familie gejagt und meine Familie hat euch gejagt. Ich weiss das Zerfan weiss das die Familie Helsing noch nicht vollständig beseitigt wurde und doch unternimmt er nichts. Ich werde euch Jagen auch wen es das letzt ist was ich in meinem Leben mache. Dies ist eine Warnung, wir Menschen kennen nun eure Stärke und wir werden nicht Tatenlos zusehen wie Abschaum, dreck unser Land überfällt und nur Tot hinterlässt.
Jack Helsing, Sohn von Van Helsing
Im Zelt konnte man noch Gestalten sehen die den Brief anscheinend gerade öffneten. Doch sie würden Hunter nicht mehr erwischen den er saß schon auf seinem Pferd und war auf dem Rückweg. Kein wunder das hier nichts mehr Lebt, die negative Energie diser Armee lässt kein Leben zu! Ich hoffe das ich genug Kraft habe um die Ziele, die einst meine Ahnen hatte, zu volbringen. Hunter (Jack Helsing) bemerkte nicht das er schon fast zurück war, er hatte die Zeit komplet vergessen, in seinem Kopf waren so viele Fragen die eine Antwort verlangten.....
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anas Zimmer.
ZEd trat ein und verbeugte sich dan fing er an zu sprechen Ah wie ich sehe geht es euch wieder einiger maßen gut haben die KReuter gewirgt. Wier werden jetzt jagd auf die Vampire machen der König wird sich mir seiner Arme an der Schlacht beteiligen wie steht es mit euch kann ich mit eure unterstützung rechnen.
Vandana wurde aus ihrem Komma ähnlichen Zustand durch einen dumpfen aufprall zurück in die knallharte grausame Realität zurückgeholt. Sie lies jedoch ihre Augen geschlossen da sie die Worte von Morene die sie zu Escargot sprach hörte, und plötzlich bemerkte sie wie Morene ihr ein kleines Messer in den Stiefel steckt. Als Morene sich entfernte öffnete sie langsam ihre Augen, Escargot hievte sie mit einem Ruck nach oben so das sie auf ihren Beinen stand. " Nun..." sprach er '' wirst du mir noch ein wenig Gesellschaft leisten, '' mit einem widerlichem grinsen in seinem Gesicht. Ich biss mir auf ihre Unterlippe, jetzt durfte mir nichts falsches rausrutschen " es überrascht mich nicht ". Erwiderte ich. Neben mir sangen betrunkene Männer, die ihre Metkrüge so heftig gegeneinander stießen das die Hälfte der Boden bekam. " Hey holdes Weib! Lust auf Abenteuer? " rief mir ein man zu der vom Met eine ganz rote Nase hatte. Langsam schritt ich durch die betrunkenden Männer, es war schwierig durchzukommen und sie rochen nach schweiß. Ich blieb abrupt stehen, als einer der Männer eine Hand auf meinen allerwertesten legte. '' Finger weg '' sagte Escargot, und gab dem betrunkenen einen tritt. " Hey, hey! ich will doch nur etwas Spaß haben! immer ruhig mit denjungen Pferden!" " ihr wisst wohl nicht wen ihr vor mir habt? " Dann gingen sie in Escargot's Unterkunft, kaum waren sie zur Tür hindurch, gab er Vandana so einen heftigen Stoß, das sie auf sein schäbiges Bett viel. Jetzt musste ich schnell handeln, sie hörte sich flüstern, doch noch immer hatte ich keine Kontrolle über meinen Körper. Langsam spürte ich wärme und hörte das knistern eines Feuers, endlich bekam ich wieder etwas Kontrolle über mich selbst. '' Möchtest du mich nicht los binden, das wäre doch viel angenehmer für dich.'' Vandana lies ihre ganzen weiblichen reize Spielen, und legte einen verführerischen Augenschlag auf, so das Escargot ihr garnicht wiederstehen konnte. '' Wie recht du doch hast,'' gierig schnitt er die fesseln durch, und fing an mich zu Küssen mit seinem widerlichen stinkendem Atem. Vorsichtig lies ich meine Hand hinab gleiten an seinem Oberschenkel, so das es ihn nur noch wilder machte und auch gleichzeit das denken aussetzte. Am Stiefel angekommen zog ich vorsichtig das Silbermesser heraus, danach griff ich an und stach in Richtung seines Herzens. Mit äußerster Kraft parierte ich den Stich und setze nach. Er fiel zu Boden, krümmte sich auf dem Bärenfell vor dem Kamin. Ich trat ihm mehrfach ins Gesicht. Er bewegte sich nicht, lag regungslos auf dem Boden, und sein Blut floss schnell über sein dunkelblaues Hemd, doch dann Packte er sie am Fußgelenk. Ich holte mit dem anderem Bein aus und Trat ihm in die Rippen,“ Ich hörte einen Knochen brechen '' Nun stach ich mit dem Messer abermals auf ihn ein, jedes Ausholen und Zustechen ließ Blut gegen die Wände und auf den Boden spritzen. Als ich die Türschwelle erreicht hatte, stürzte er nocheinmal auf mich, er lehnte im Türrahmen für etwa eine Sekunde, bevor er ein paar Schritte nach vorne stolperte. Durch das Blut, das sein Gesicht hinunter Floß, blickte er mir in die Augen. “ Ich gebe auf. Töte mich.” Ich war perfekt, wie eine Maschine. Ich hatte keine Kontrolle, war wie ein Tier, machte Geräusche, schlug ihn zu Boden und stach wiederholt in seinen Rücken, seine Brust, als ich über dem leblosen Körper stand, trat ich mehrfach mit meinen schweren stiefeln gegen den geöffneten Kopf. Ich musste irre geworden sein, oder wollte ich einfach nur Überleben.....
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LAger der Vampire.
ZErfan hockte in den Zelt im LAger der Vampire er spürte das Vandana anwesend war sie ging zusamen mit Escargots aura in das Zelt des Generals diese Verschwand aber plötzlich. Dan verwandelte er sich wieder in NEbel um in den Zelt des Generals wieder aufzutauchen. Ein ZAuber riegelte das ZElt ab so das KEiner herein treten konte und auch die Auren die sich in diesen Zelt befanden nicht mehr zu orten waren. Dann sprach er Halo Vandana schön euch wiederzusehen. Vandana rearkierte geschokt und wolte ihn mit dem MEser was sie in der HAnd hielt Angreifen er hielt ihren Arm aber fest mit dem Anderen faste er auf ihre schulter. Dann blikte er in ihre Augen in diesen moment stieg ein Seltsames gefühl in ihn hoch dieses verwirte ihn was war das war es etwa das was die Menschen liebe nanten es war jedenfals nicht so wie bei ihren Ersten trefen hatte er sich etwa in diese Frau verliebt war er dazu überhaupt in der lage. NAch einer Zeit sagte er dann. UNd Vandana wie is jetzt eure Entscheidung wolt ihr mich imer noch töten last euch noch eins sagen eure Vamilie starb nicht durch mein befehl.
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Lager der Vampire
In jenem Momment, als Zerfan Vandana in die Augen schaute war es wieder da dieses Gefühl der inneren Zufriedenheit. Sie ließ das Messer fallen, sie hatte keine Kraft mehr und je mehr sie dagegen an zu kämpfen versuchte desto unwohlher fühlte sie sich. Also entschloss sie sich einfach gehen zu lassen. '' Weist du ich habe mit der Zeit gemerkt das es da etwas zwischen uns gibt, und wollte es nicht wahr haben. Es ist ein Band das viele viele Jahre zurück geht Zerfan.'' Er kam näher an Vandana heran,'' Du gehörst mir allein...’, flüstert er ihr Ohr. Ich fühlte seinen Atem.'' Entspann dich...'' hörte ich ihn sagen und spürte zugleich ein kurzen Schmerz an meinem Hals...Erst wird mir kalt dann heiß. Meine Sinne schwinden, alles dreht sich...Ein Gefühl der Lust. Welch abwegiger Gedanke in einer Zeit, in der Keuschheit eine Tugend und Wollust eine Todsünde darstellte. Seine Hände erforschten erst meinen Körper, dann meine Seele. Leidenschaft und Hingabe, Verruchtheit und fast schon kindliche Naivität. All das schenkte er mir scheinbar ohne Gegenleistung, nur aus Liebe zu mir.'' Wie blind ich doch war. '' Zähne Strichen über meinen Hals, neckten, spielten. Dann gab er mir den Kuss. In diesem Moment begriff ich, welch Biest er doch war. Aber es war zu spät. Seine Lippen festgesaugt an meinen Hals. Seine Zähne tief eingedrungen in Haut und Fleisch. Ein unseliges Schmatzen und Saugen in meinen Ohren, während mir die Kraft durch die Adern davon ran, in seinen Mund hinein. Sein Glück, mein Tod. Seine Freude, meine Angst, Seine Gier, meine Gier. Und ich wurde zu einer Vampirin. Einer Untoten. Dazu verdammt, Nacht für Nacht auf die Jagd zu gehen, um jenen Unheileigen Hunger zu stillen, der tief in meiner Seele sitzt. Der mich nicht ruhen lässt, selbst wenn ich der Jagd überdrüssig bin. Der mir die Stärke verleiht, die Menschen zu beherrschen. Der mich diese Stärke mit Schwäche bezahlen lässt, mich zu einer Sklavin meiner selbst macht. Der Beginn meiner neuen Existenz. So wild. So leidenschaftlich. Er wusste es genau, er hatte sich verliebt. Verliebt in dieses bezaubernde Geschöpf, voller Leben, mit sehnsüchtigen Gedanken. In den Armen schlief Vandana ein. dann vollkommene Stille...Als sie aufwachte lag sie in seinen Armen. Verwundert schaute ich ihn an was ist das für ein süßer, verführerischer Geschmack? Übelkeit steigt in mir auf, als ich bemerke was ich wohl im Mund haben muss. '' Nun bis du meine Gefährtin. Wie fühlst du dich?’, fragte er sanft. '' Nun ja ich werde mich dran gewöhnen.'' Lächelte sie. '' Was wird wohl Morene sagen Zerfan ? Sie wird davon ganz und garnicht begeistert sein.
Zerfan war immer noch in einen LEichten Rauschzustand so zufrieden war er lange nicht mehr. Dan Antwortete er Vandana NEin Morene wird davon ganz und Garnicht erfreut sein aber ihr bleibt keine andere wahl solange sie nichts von meinen Blut getrunken hat ist sie an mich gebunden. Aber das wirst du nicht sein ich habe dir versprochen das du deinen freihen willen behalten darfst. Ich trage dein Blut in mir und nun Solst du auch meines in dir tragen.Zerfan nahm das MEsser vom boden auf dan schnit er sich über die Handfläche und lies sein Blut in ein Glas treufeln dann reichte er es Vandana. Hier trinkt wenn ihr das getan habt seid ihr mit mir gleich auf ich will nicht das die Person die ich liebe Angst vor mir haben muss.Vandana nahm das Glas zögernd an und Trank. Dan strich Zerfan ihr durch die Hare. Und löste den Zauber der auf den Zelt lag wodurch seine und Vandanas Aura wieder aufspürbar war. Er trat aus den Zelt hinaus und sprach den Näst besten Vampir an Bringt Morene hierher ich habe ihr was zu sagen. Der Vampire machte sich sofort auf die suche nach ihr.
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Als der Sohn von Van Helsing vorbei ritt und die Leute ihm nachriefen bemerkte niemand das Serkon plötzlich zusammenzuckte und richtung Norden schaute in die Richtung in die Jack Helsing ritt. Zerfan war da!! Nur wenige hundert Meter entfernt! Serkon schaute dem Sohn des legenderen Vampirjägers hinterher und dachte in Gedanken ob er ihn je wieder sehen würde. Da plötzlich verschwand Zerfan wieder er musste sich wohl wieder zurück in sein SChloß gezogen haben. Serkon stieg das Podest hinab und wurde sofort von den Dorfbewohnern eingekreist. Lehrt Ihr uns zu kämpfen? Fragten sie hoffnungsvoll. Kämpfen? fragte Serkon, natürlich wenn ihr wollt. Er wusste das er diesen einfachen Bauern nie das Kämpfen beibringen konnte, doch wollte er sie nicht mit Bedenken in die Schlacht schicken, sondern sie sollten im Glauben sein kämpfen zu können. Er stieg zurück aufs Podest. Nehmt die Waffen von euren Gefallenen Freunden! befahl er die für die es keine Waffen gab organisierten sich in Kürzerster Zeit Mistgabeln oder auch Schaufeln. Teilt euch in zweiergruppen auf und dann.... Zerfan war wieder da!!!! Serkon spürte sein Kraft größer denn jeh. Er musste gerade jemanden Gebissen haben Serkon schluckte. Er wusste auch wer das war. Hastig sprach er weiter doch die Dorfbewohner hatten bemerkt das etwas nicht stimmte. Sofort waren sie verunsichert. Kämpft! rief Serkon. Kämpft als würde es um euer leben gehen aber verletzt euch nicht! Die Dorfbewohner begannen aufeinander einzuschlagen doch sie wahren viel zu sensibel diese Männer und Frauen würden nie Krieger werden.
Zwei Männer preschten auf ihren Pferden durch die Nacht in der Ferne sahen sie schon ihr Ziel eine gigantische Stadt die von einem Ganz aus weißem Marmor erbautem SChloß überragt wurde auf dessen Spitze eine rot goldene Flagge flatterte. Die Farben konnte man schon in der aufgehenden Sonne erkennen. Die Männer trieben ihre Pferde zu noch höheren leistungen an als sie die Stadt erblickten. Doch plötzlich stieß ein schwarzer Schatten vom Himmel herab. Die Reiter konnten ihn nicht sehen da er von hinten kahm doch die Pferde konnten ihn spüren und liefen noch schneller. Da war der Schatten heran und entpuppte sich als Mann mit Ledernen schwingen er riss einen der Reiter aus seinem Sattel und trug ihn mit sich fort. Als der andere das merkte schrie er Angsterfüllt auf und trieb sein Pferd fast bis zum tode. Da öffneten sich das Stadttor und eine Reiterei auf gut ausgeruhten Pferden sprengte heraus. Der Vampir der den anderen nun Toten Boten fallen gelassen hatte flog Pfeilgerade auf denüberlebenden Boten zu. Da hob einer der Reiter seine Armbrust und traf den Vampir genau im Herz. Der schrie auf und Strauchelte auch wenn ihm der Bolzen nicht den tot brachte war er stark geschwächt. Als der Bote unter den Soldaten war brach das Pferd zitternd zusammen. Doch die Botschaft war gerettet.
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Yana's Zimmer
Natürlich werde ich euch begleiten!
Schnell stieg sie aus dem Bett und schnappte sich ihre Dolche und steckte jeweils einen in ihre Schuhe. Dann nahm sie den Bogen in die Hand und schaute Zed erwartungsvoll an.
Von mir aus kann es losgehen.
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Im Lager der Vampire
Morene war sehr zufrieden über die Situation und als sie Schrei und Kampfgeräusche aus General Escargots Zelt hörte erfüllte es ihr kaltes Herz mit einer rachsüchtigen Freude. Sie schritt durch das Lager und musterte die Truppen und deren Ausrüstung, als wollte sie etwas abschätzen. Unweigerlich trat sie an ein paar Lichen und Dewald heran die ihn gerade mit schwarzer Magie wieder zusammenflickten. Morene schickte die Kreaturen weg, weil sie mit Dewald alleine sprechen wollte. Er lächelte und hob dann an. "Ich habe gerade gespürt wie das Licht vom General ausgegangen ist. Muss ich mir deswegen Sorgen machen?" "Nein es läuft alles nach Plan, er hat seine gerächte Strafe erhalten. Nur geht es jetzt um viel mehr." "Ich bin euch loyal gegenüber. Ich wurde euch zugeteilt und noch niemand hat meinen Befehl revidiert." "Eure Loyalität in allen Ehren. Es wird eine Zeit anbrechen in der loyalität in die falsche Richtung führt. was denkt ihr warum Zerfan diese billige Menschin hier her holen ließ?" "Ein Soldat hat sich nicht Gedanken um seine Befehle zu machen, er führt sie aus." "Das habt ihr mir bewiesen Dewald. Nur sagt das Gesetz unserer Struktur nicht, das die Rangordnung nicht übersprungen werden darf. Es sei denn es sind gefährliche Zeiten?" "Da gebe ich euch Recht, das ist ein Konfliktkampf im Soldaten." "Der Konflikt ist schon entflammt. Ich spüre Vandanas Aura, aber nicht als Mensch, nein als Vampir!" "Hmm ich verstehe eure Bedenken Morene. Es ist unehrenhaft, ungerecht und frei von jeglichem vampirischem Anstand. Der große Fürst Waldemar der unsere Ader aus dem Staub erhebte wäre erzürnt. Aber ich bin ein Soldat. Meine Pflicht ist es Befehle zubefolgen, nicht mir über Ethik Gedanken zu machen." "Seht es einmal von einem anderem Standpunkt. Ihr befolgt von zwei Leuten Befehle. Ihr habt die Freiheit eine Entscheidung zu treffen. Das ist Soldaten normalerweise nicht gestattet, aber ungewöhnliche Zeiten erforden ungewöhnliche Naßnahmen." "Morene diese Regel gilt nur wenn die Ader der Vampire in Gefahr ist." "Sie ist in Gefahr Dewald! Was glaubt ihr was passieren wird?" "Ich bin auch kein Stratege, aber so wie ich das sehe werden wir wohl bald Ranik einnehmen." "Nein das wird nicht passieren. Ich schätze nach unserem Überfall wird sich bald ein Heer hier her bewegen. es geschiet nicht oft das Zerfan seine Feste verlässt. Die Nichtvampire werden hier die Entscheidung suchen. Die Truppe ist ein Sauhaufen, schaut es euch an! Suff wo man sieht, jenseits von jeglicher militärischen Disziplin und Zerfan ist sowieso erblindet. Er scheint sich mehr Gedanken um diese Menschenschnepfe zu machen, als das er den Ernst der Situation sieht. Vandana ist ein hochrangiger Hunter, sie werden kommen und sie werden versuchen Zerfan zu töten!" "Das müssen wir verhindern!" "Das wird nicht mehr zu verhindern sein. Das Einzige was wir noch tun können ist Schadensbegrenzung. Obendrein lösen wir damit auch das Problem mit Vandana. Ist zerfan erstmal staub wird sie ihm in sein sandiges Grab folgen und alle anderen Vampire mit ihm. Die Armee, ich und ihr!" Langsam schien Dewald das Ausmaß dieses Disasters zu begreifen. "Morene was schlagt ihr vor?" "Wir müssen Hochverrat begehen um die Ader zuretten. Wir müssen wieder von neu beginnen." "Ihr wollt doch nicht etwa Zerfans Blut berauben? "Es muss sein!" "Und was spiele ich in eurem Plan für eine Rolle?" "Nun ihr seit ein loyaler Vampir, genau so wie es die Richtlinien und Gesetze der Vampire entspricht. Ihr seit fähig zu kämpfen und habt Mut. Ich sehe in euch großes Potenzial und will euch auf Seite des Stridentvampirclans wissen." "Ihr mein ihr erhebt mich in den Adelsstand. Morene ich bin begeistert. Es ist wohl klar das ich auf eurer Seite stehe. Erstens will ich noch nicht sterben und zweitens gibt es uns die Möglichkeit unsere ader zu reinigen." "Gut hiermit übertrage ich euch auch eure erste Aufgabe. Stellt eine Truppe von Vampiren zusammen. Nur die loyalsten und solche die sich an die Richtliniene ketten. Zwanzig Mann wären angeracht. Der Rekrut der bei uns war soll auch dabei sein. Er hat eine Belohnung verdient." "Jawohl Herrin!" "Geht jetzt General Dewald, behaltet es für euch, die bleibt vorerst ein Geheimnis zwischen uns beiden. Wir werden sehen wann unsere Zeit gekommen ist.!" "General? Ich fühle mich geehrt Herrin!" Kurz als Dewald geendet hatte trat ein Lich auf Morene zu. Mit seiner blechernen Stimme graulte er etwas von Zerfan und das er Morene sehen wollte. Diese Liche waren eigenartige Wesen, man konnte sie nur schwer verstehen. Morene nickte und ging mit dem Lich zum Zelt von Zerfan.
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Yanas Zimmer. Gut dan folgt mir Sagte er zu Yana sie gingen aus der Taverne auf den Marktplatz hier Kämpften die Dorfbewohner gegeneinander aber eigentlich konte mann das hier nicht KAmpf nenen die Dorfbewohner brügelten ehr aufeinander ein. Er ging zu Serkon und sprach zu ihn Der Bote müst jetzt beim König sein wenn wir glück haben müste die Arme des Königs in Zwei Tagen hier sein Hunter Solte auch bald Zurück sein. Was denkt ihr haben wier noch ne Chance Vandana zu Reten.
Ooc @ Gorteck kann dein Zweiter Cha die BEschreibung für das Ritual mit den mann Zerfan töten kann mitbringen.
PAlast des MEnschen Königs.
Der Bote kam in den Sahl des Königs gerant kniete nieder und übergab ihm ein Dokument der König lass es. Dann sagte er zu Zwei seiner wachen."" MAcht unsere Streitkämpfe KAmpf bereit und Informiert die Anderen Herscher der Elben und ZWerge alle unsere Trupen solln nach Ranik ziehen wier Ziehen in den Krieg gegen die Vampiere.
LAger der Vampiere bei Zerfans Zelt.
Zerfan sah Morene auf sich zukomen Es freut mich dich wiederzusehen und ich muss euch für die Großartige ausführung Loben Morene Antwortete Danke mein Fürst.
Ihr bekomt hiermit die Kontrole über alle unsere Streitkräfte ich schätze die Hunter werden hier mit einer Großen streitmcht auftauchen um Vandana zu befreihen aber dafür ist es Jetzt zuspät. treft alle Vorkehrungen dafür und dan dürft ihr euch erstmall vergnügen geht mall wieder auf die JAgd oder Sonstwas.
Jawohl mein Fürst.
Zerfan ging wieder ins Zelt zu Vandana zurück. und legte sich auf das Bett was im Zelt stand dann sagte er zu Vandana Ich werde eine Runde schlafen du soltest dich auch hinlegen du bist noch sehr Schwach aber warte ab bald komt die Kraft wieder.
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Serkon senkte den Kopf. Nein, sagte er leise zu Zed. Sie ist bereits Gebissen worden, dessen bin ich mir sicher. Denn Zerfans Macht ist gestiegen ich habe es gespürt.
Elarin stand über dem Tor von Minastired und schaute über die Armee die er befehligen würde hinweg, sie war so groß das man ihr Ende nur erahnen konnte. Da beinahe ebensoviele Karren Heiler und Kriegshelfer wie Soldaten mitkamen. Alle beugten sie ihr Knie in Richtung des Palastes und ganz klein, sogar Elarin konnte ihn kaum erkennen als er sich umwandte und ebenfalls ins Knie ging, stand der König. Seine Stimme wurde von einem Magier magisch Verstärkt so das jeder Soldat und jeder Bewohner der Stadt Minastired ihn hören konnte. Meine Krieger!! rief der König. Ihr zieht aus unter dem Banner eines großartigen Heerführers!! Elarin zeigte keinerlei Regungen in seinem Gesicht als die Soldaten hinter ihm in Jubel ausbrachen. Um gegen den im Moment größten Feind in den Kampf zu ziehen. Der Vampire!!! Doch ihr alle Nachfahren der großen Recken die auch die Orks auf diesem Kontinent ausgerottet haben, werdet auch diese Mühsal von dem Antlitz unseres Schönen Kontinents tilgen. Ihr werdet sie alle zu Staub machen!!! Die Soldaten jubelten nun alle so laut das die Türme des Palastes zu wanken schienen. Nun denn dann zieht aus und erkämpft unserem Land noch einen großartigeren Sieg als den den wir zuletzt erungen haben. Elarin wandte sich um und bekam das unglaubliche Schauspiel mit als 30.000 Soldaten und sicher halb so viele Kriegshelfer sich erhoben. Die Rüstungen und Speerspitzen funkelten in der Sonne. Und dann setzte sich die rot-goldene Armee in Bewegung. Eralin lief die Treppen hinunter und bestieg sein Pferd. Mit seinem Feldwebel an der Seite der ihn vorm Tor erwartete und ein Banner in der rechten Hand trug, gallopierte er durch das im gleichschritt marschierende Heer an die Spitze. Es würde noch ein halbstündiger Ritt für ihn werden.
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Im Zelt mit Zerfan
Vandana konnte nicht mehr schlafen zu aufgeregt war sie, was ihr sozusagen neues Leben alles bringen wird. Sie Schaute Zerfan eine weile beim Schlafen zu, und streichelte ihm vorsichtig so das er nicht aufwachte über seine Blasse haut. Dann neigte ihren Kopf zu ihm runter und Küste ihn, leise stand sie auf, und verschwand aus dem Zeltausgang hinaus. '' Jetzt wo ich gestärkt bin könnte ich ja mal ausprobieren ob die den Vampiren zugesprochenen Fähigkeiten wirklich funktionieren.'' Mit diesem Gedanken zog sie los und versuchte mich daran zu erinnern was Vampire alles können.
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MArktplatz von Ranik
Was das kann nicht sein Zed war entzetzt von dem was er hörte dan rafte er sich zusamen und Schrie zu den Dorf bewohnern. Hört mir zu die Person die wier retten wolten wurde von den Vampieren Gebissen ich weiß nicht zu was sie geworden ist aber ich Sage euch JEtzt kämpfen wier erst recht oder was sagt ihr last uns die Vampiere ausrotten für alle die sie auf den Gewissen haben. oder was sagt ihr. Die menge auf den platz Tobte in diesen moment kamm Hunter wieder auf den Platz geritten. Zerfan rief ihn zu Und wie sieht es aus habt ihr das LAger der Vampire gefunden.
------------------------------------- Vor dem Zelt von Zerfan
Morene war nicht glücklich über die Entscheidung von Zerfan. Sie war keine Strategin und genauso wusste sie das diese Horde von besoffenen Vampiren, Untoten und Zauberern nicht gerade eine solide Ausgangsposition war. Zerfan schien in ihren Augen total verblendet zu sein. Warum kümmert sich der große Herrscher nicht selber um seine wichtigste Schlacht, aber das sollte nicht zum Nachteil werden. So hatte Morene eine bessere Möglichkeit und konnte die Truppen so einteilen wie sie es für richtig hielt. Ein perfekter Ausgangspunkt für den Verrat. dewald kam auf Morene zu und fragte was es den für Neuigkeiten gibt. "Zerfan, ist eindeutig verblendet. er hat mich beauftragt seine Schlacht zu führen." "Hmm das ist eine seltsamme Neuigkeit." "Nun ja ganz ungenutzt will ich die Situation auch nicht. Wenn wir schon die Möglichkeit haben, so versuchen wir wenigstens höherrangige Offiziere der Nichtvampire zu töten. was tot ist kann uns nicht mehr gefährlich werden" "Weil ihr gerade von Menschen sprecht, ein Kundschafter des Feindes hat unser Lager erspät." "Woher wisst ihr das?" "Er hat einen Pfeil mit einer Nachricht ans Waffendepot geschossen." "Ach ja, zeigt mal her!" Dewald übergab Morene den Zettel und sie laß bedächtig die Notiz. "So so die Hellsingsippe. Ein übriges Mitglied. Ich erinnere mich ich habe damals große Teile seiner Familie mit ausgelöscht, als letztes seinen Onkel Morgan Hellsing. Diese Person muss ausgeschalten werden. Ich denke ich werde mich persönlich um die Angelegenheit kümmern. Aber zunächst hole ich mir Zerfans Blut." "Hmm, habt ihr noch Befehle?" "Ja allerdings! Dreht diesem undiszipliniertem Sauhaufen den Methahn zu. Ich will das die Truppe sich so gut es geht vorbereitet. Und legt wieder etwas mehr disziplinarischen Militärton an." "Ja Herrin." Dewald nickte und sie trennten sich auf dem Exserzierplatz. Die Zeit war gut um sich die Ader zu sichern, denn sie spürte das Vandana weit weg war.
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Mika stand am Rande eines Brunnens am Marktplatz von Ranik. Sie sah Hunter zurückkehren und sprang von Rande des Brunnens. Sie ließ ein leises Grollen aus ihrem Munde hören ehe sie zu Hunter ging und fragte:
"Wie sieht es aus? Haben wir eine Chance?"
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Gedankenversunken merkte Hunter plötzlich das er wider in Ranik war Zed und Mika standen schon vor ihm und durchlöcherten ihn mit Fragen Zed, Mika betet zu Gott das der König genug Soldaten auftreiben kann. Eine gigantische Flächer voller dunkler Lebewesen, ich konnte sie nicht richtig zählen schätze jedoch das es gut 15.000 sind , davon mindestens 5000 Ghule, 1000 Liche, 3500 Vampirreiter, 3000 schwere Vampir Infanterie, 1500 leichte Vampir Infanterie, 2000 Armbrustschützen. Ich weiss nicht wie wir diese Schlacht gewinnen sollen ohne irgendwelche Taktischen vorteile oder einem Wunder. Zed ich werde mich zurückziehen in mein gemach und werde über so einiges nachdenken. Bitte benachrichtigt mich wenn die Truppen des Königs eintreffen. Möge Gott euch beschützen An Hunters geste konnte man erkennen das er nicht mehr viel Hoffnung hatte und doch strahlte er eine Selbstsicherheit und Entschlossenheit aus wie kaum ein anderer.
Im Zimmer zog Hunter alles aus und legte es auf sein Bett, er betrachtete seine Waffen, sein Kettenhemt und die Anderen Dinge die seit Generationen im besitz seiner Familie waren und nur dazu dienten eines Tages die Vampir auszuschalten um die Menschen für immer zu Befreien. Sein Langes schwert das Spuren von Silber enthielt, die Armbrust die sein Vater schon nutzte, das Silberne Kreutz, die Flasche verziert mit den schönsten mustern und gefüllt mit dem heiligsten weiwasser, das Kettenhemt auf dem lauter kleine Kreuze festgemacht wurden die aus Silber bestanden, seine Kette an der ebenfalls ein Kreuz hing und schlussentlich sein Mantel der schon viel mitgemacht hatte.
----------------------------------------------- MArktplatz von Ranick
Zed war besorgt als er Hunters bericht hörte. "Verdamt 15000 entweder der König schikt genug Soldaten oder mein Auftrag wurde von den Forscher den ich beauftragt habe gehrt mit den Buch des Rituals zurück dem Buch wo drin steht wie mann Zerfan vernichtet. Dan wandte er sich an Serkon und Yana. Es sieht schlecht aus die Vampiere sind warscheinlich stärker als wir.
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5.000? Serkon lächelte. Also bitte die Hälfte dieser 15.000 wird bedrunken auf dem Schlachtfeld erscheinen und vergiss nicht die Pikeniere das ist unser Vorteil den die Vampire nicht haben. Ich jedenfalls werde die Hoffnung nicht aufgeben angesichts der Tatsache das die Elfen und Zwerge vieleicht auch Truppen schicken werden.
Elarin ritt an der Spitze der Armee die den Boden erbeben ließ als er in der Ferne ihr Ziel; Ranik erblickte. Er trug seinem Feldwebel auf einen geeigneten Platz für die Schlacht zu finden und dort alles bereit zu machen dann ritt er mit seinem Standartenträger und 50 Reitern richtung Ranik.
Serkon blickte plötzlich gen süd-osten. Sie kommen, sagte er nur. Am nicht sehr weit entfernten Waldrand trat eine schier endlose Reihe rot-goldener Krieger aus dem Wald. Ein Trupp Reiter teilte sich von der Gruppe gefolgt von einem einzelnen Reiter der mühsam versuchte Anschluss zu halten er hatte eine Gelehrtenrobe an und ein dickes Buch unter dem Arm. Die Armee wandte sich nach Norden und passierte das Dorf an seiner Ostseite.
Vandana wurde gebissen, oh nein... Sie wurde aber sofort wieder aus ihren Gedanken gerissen, da Zed ihnen mitteilte, das die Vampirarmee ca. 15000 Einheiten bertug. Mhh, ziemlich viel? Serkon blickte nach Süd-Osten. Sie kommen. Auch Yana schaute nun in diese Richtung.
-------------------------------------------------- Lager der Vampire
Das Zelt des Vampirfürsten war wieder mit dem Schutz der Blockade gesichert, doch entwickelte Morene in letzter Zeit enorme Kräfte. Kurz vor Antritt der Mission hatte sie sich damit beschäftigt das Blut einiger mächtiger Hexenmeister und Beschwörer einzuverleiben. Da ein Vampir stärker den je wird wenn er fremde Personen aussaugt. Das Blut von Zerfan war kostbar. Es trug die Kräfte von tausenden Helden und Familienmitgliedern in sich. Der Cocktail der absoluten Macht und der Garant für den Fortbestand der Vampire. Im Schatten der Nacht legte Morene ihre Hand gegen das Schild. Ihre Augen öffneten sich weit und ein Ausdruck des Wahnsinns überkam sie, als sie die Barriere durchtrat. Die dunkle Energie floß stark und sie war bereit das Ruder über ihre Zukunft und der ihrer Brüder und Schwestern zu übernehmen. Zerfan lag auf seiner Liege. Natürlich edelste schwarze Seide und jedwene exotische Früchte, sowie Blutmischungen zierten das Innenleben. Leise trat sie an den Herren heran. Sie beugte sich vorsichtig hinter ihn und setzte zum Biss an. Dieses Unterfangen war nicht ganz ungefährlich. Normalerweise ist es nicht so gedacht das Vampire sich gegenseitig aussaugen. Ein kleiner Tropfen reichte aus um die Ebene zu erreichen, auf der Zerfan stand. Mehr von dem Blut einzunehmen ist riskant. Es gibt Erzählungen und Gerüchte das Vampire bei Überdosen ihren Verstand verloren und die erworbene Macht nicht halten konnten. Doch egal Morene musste es tun. Langsam tauchten ihre Eckzähne in die weiße kalte Haut des Erzvampires. Ein kurzer Zug und sie spürte die Energie durch ihre Arterien sausen. Sofort zog sie die Zähne aus dem Fleisch und die Wunde die sie Zerfan zugefügt hatte verheilte sofort wieder. Nicht verwunderlich, dies geschiet bei Angriffen die nicht mit Silber gestützt sind. Die Essenz erreichte ihren Kopf und versetze Morene in einen unheimlichen Rauschzustand. Die Mächte mischten sich. Ihre und die von Zerfan zusammen bildeten ein neues, besseres Gemisch als es jemals existierte. Sie ahnte das diese Verbindung ein neues Zeitalter des Vampirismus einleitete. Die Macht multiplizierte sich förmlich, als sie das Zelt wieder verließ. Diesmal schien es so als ob das Schild überhaupt nicht existierte. Draußen auf dem Platz war eine unglaubliche Ruhe, doch Morene fühlte wie sich ihre Aura um das hundertfache ausdehnte und sich ihre Sinne schärften. Es war so als hätte sie überall Augen und Ohren. Sie sah Ranik, die Hunter, eine große Armee auf dem Weg zu diesem Ort, Vandana wie sie ihre Kräfte ausprobierte, Hunter wie er in seinen Räumlichkeiten seine Ausrüstung betrachtete, einfach alles. Plötzlich stand Dewald vor ihr. "Herrin ist alles in Ordnung?" Das Blut wirkte wie eine Droge und Morene lachte nur laut und torkelte wie ein kranker Nordkrieger im Vollrausch. "Oh ja das... das ist es. Sie werden uns nicht aufhalten... nicht aufhalten können!" "Ich merke schon ihr habt es also getan. Unsere Existenz ist gesichert?" "Ja.... ja ja!!!" "Kommt mit ich helfe euch wenn euch jemand so sieht." Im lallendem Zustand schlug sie Dewalds Arm weg. "Nein!!!... ich... ich brauche eure Hilfe nicht! Die Mischung muss sich gegenseitig ergänzen! Es ist gleich... gleich... vorbei, ja vorbei und..." "Wie ihr meint Herrin." Plötzlich ging Morene auf die Knie und schleuderte wild mit ihren Armen und Tentakeln. Sie schrie so hell und unerträglich das es schon fast nicht mehr im hörbarem Bereich war. Dewald trat entsetzt einige Schritte zurück. Danach rappelte sie sich wieder auf und öffnette ihre Augen. Sie schien sich wieder einigermaßen gefangen zu haben. "Oh, so etwas habe ich noch nie gespürt! Es ist der absolute Wahnsinn... ich schätze die Dosis war etwas zu hoch." "Geht es wieder?" "Ja Dewald es beruhigt sich langsam. Normalerweise wird die Linie durch normale Paarung weitergegeben." "Aber wenn Vampire sich paaren entsteht doch eine Totgeburt?" "Die Totgeburt wird duch eine spezielle Formel der Nekromantie auf ein Level gebracht wie wir es kennen. Es ist allerdings höchst selten das diese Weise so eingesetzt wird. Um neue Soldaten zu rekrutieren nehmen wir einfach neue Nichtvampire in dem wir sie beißen. Doch es geht auch auf diesem Wege, aber er ist gefährlich und nur wenige überleben ihn." "Nun aber das hier war ja scheinbar noch schlimmer." "Ja allerdings, normalerweise ist eine Mischung verboten und der Geber ersetzt das Blut des Nehmers, aber das habe ich nicht getan. Der Exzess kam nur weil ich Millionen von gesammelten Proben zusammen geführt habe und damit die Ader verbessert habe." "Nun dann scheint das wohl der Anfang zu sein." "Allerdings Dewald. Ich habe auch gleich einen Befehl für euch." "Schickt ein paar Späher in Richtung Süden, die feindliche Armee ist fast da." "Jawohl, soll der Plan wie besprochen stattfinden?" "Ja das wird er, nur will ich Zerfans Armee noch dazu benutzen unseren Feind ein wenig zu schwächen." "Sehr wohl!" Sie gingen ihres Weges und Morene begab sich in ihre Unterkunft. Diese Aktion kostete sie viel Kraft und sie musste etwas zur Ruhe kommen.
Plötzlich legte sich über das Gesicht Serkon´s ein Ausdruck puren Entsetzens. Kreidebleich drehte er sich zu Zed um. Ich spüre einen zweiten Zerfan, nein...noch schlimmer eine Macht die fast so gigantisch ist wie zwei Zerfans was mag das wohl sein?Auch Zed war entsetzt. Zed musste sich jetzt langsam Fragen wieso Serkon all diese Auren der Macht wahrnahm, den normalerweise konnte das kein Mensch. Doch Serkon war das im Moment egal.
Mit Hoch erhobenen Köpfen und überheblichem Ausdruck im Antlitz ritten Elarin und der Trupp Reiter im Dorf Ranik ein. Auf dem Dorfplatz herrschte ein großes Tohuwabohu aus Menschenleibern und primitiven Waffen. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Elarin erblickte Zed und schaute von oben herab auf den etwas verstöhrt dreinblickenden Hauptman der Wache hinab. Wie ihr seht hat der König auf euer drängen befohlen seine gesamte Streitmacht in den Krieg zu führen. Wir brauchen alle Informationen die ihr habt. Plötzlich stolperte ein Gelehrter auf Zed zu, man konnte ihm ansehen das er noch nie zuvor so lange auf einem Pfred gesessen war den dies war unweigerlich an seiner Gangart zu erkennen. Hier das Buch! Keucht er und überreichte Zed einen dicken Wälzer.
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MArktplatz von Ranick.
Zed konte sich ein Freudenschrei nicht unterdrücken als der Gelerte ihn das Buch übereicht worauf die anderen ihn verdutzt ansahen. Dann ergrief er das Wort. Wir sind gerätet das buch was der Reiter trägt enhält ein Ritual nieder geschrieben von den Götern der vergangenheit mit dem man Zerfan töten kann jetzt müssen wier nur noch eine Person aussuchen die das Ritual auführt es kann nähmlich gefährlich werden. KLar machte er sich gedanken über das was Serkon gesagt hatte also stehlte er sich ihn gegeüber Warum spürt ihr diese Auren der Vampiere wie Schaft ihr das dazu bin ich als Halb Dämon nochmall nicht in der LAge
Zelt von Zerfan
Zerfan wachte nach einen unrühgen schlaf auf er war aber immer noch müde. ""traurig In diesen Moment nahm Hunter seine Kette in seinen Zimmer in Ranik ab)" Auf einmall war aus ZErfans Müdigkeit pure aufregung geworden er Konte in Ranick eine Aura die der von Van HElsing dem der ihn vor ZEhn JAhren beinahe getötet hatte verflixt ähnlich. Auch wenn er es nicht wagen solte nach Ranick zu gehen so siegte doch seine Neugier. Und er verwandelte sich wieder in Nebel um zu sehen wen diese Aura gehörte.
Zimmer von Hunter.
Im zimmer materielisierte er sich wieder. Zerfan stand einen Van Helsing gegenüber der aber erhäblich jünger war. HUnter grief nach dem Schwert was auf dem Bett lag bevor er es aber ereichen konte schmies ihn ein Zauber von Zerfan gegen die Zimmer wand und hielt ihn fest. Ah ich hätte nicht gedacht das einer der Helsings noch lebt nun sagt wie hat eure Vater euch getauft. JAck Nun den JAck ihr könt euren Hunter kolegen sagen das Vandana nicht mehr zu euch gehört sie hat sich beißen lassen aber last euch gesagt sein sie hat es Freiwilig getan. und soltet ihr versuchen uns Angreifen werden wir euch vernichten.
Danach schmis Zerfan Hunter durch das geöfnete Fenster in den Brunen der auf den MArktplatz stand dieser trug aber keine verletzungen davon. dan löste er sich wieder in Nebel auf und verschwand.
Irgendwo in der wildnis bei Vandana.
Zerfan tauchte neben Vandana wieder auf die gerade versuchte sich ebenfals in Nebel zu verwandeln was ihr nicht so recht gelang. Halo scheint noch nicht so recht zu klapen was du da versuchst aber du must dich deswegen nicht schemen einige Vampiere haben jahre dafür gebraucht. PAss auf ich mach es einmall mit dir Zusamen dann Probierst du es. Er trat an Vandana heran küste sie kurz dann nahm er sie in den Arm konzentrierte sich und die beiden lösten sich in Nebel auf und erschienen dann Hundertmeter weiter wieder. So ruf dir vor deinen Geistigenauge ganz genau den Platz in erinerung wo du Erscheinen wilst wenn du bei einer Person landen möchtest machst du das selbe nur Rufst du dir ihren NAmen oder ihre Aura in Erinerung. Dan konzentriere dich ganz fest auf dieses ziel und sprich in gedanken Menifesto.
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Hunter der vor kurzem noch seine Kette auf das Bett legte, und danach zum erstenmal in seinem Leben von Zerfan persöhnlich besucht wurde lag nun im Brunnen der in mitten des Riesigen Platzes Stand an dem sich Soldanten und Hunter unterhielten. Doch Hunter schrie Zerfan noch etwas nach bevor dieser verschwand Ihr seit zu selbstsicher geworden, ihr denkt nicht wirklich das ich aufhören werde euch zu Jagen nachdem dies Generationen meiner Familie schon getan haben. Zerfan verschwand im gleichen moment als Hunter das letzte Wort schrie. Das Fenster seines Zimmers lies einen feinen Regen von Glaßsplitern über den platz Regnen, Hunter der im kalten Brunnen ladete erschrak. Vor kurzem Kniete er noch in seinem warmen Zimmer und nun Lag er in einem Tierisch kalten Brunnen der ihm im ersten moment die Luft raubte. Hunter Rang einige sekunden nach luft bis er sich an die Temperatur gewöhnte, seine langen schwarzen Haare die nun nass im Gesicht hangen liesen Hunters Zorn nicht erkennen. Er blickte auf und sah die anderen Vampire Jäger an Zerfan hatte mich besucht, Vandana hat die Seiten FREIWILIG gewechselt! Er meinte ich solle aufhören ihn zu Jagen sonst würde er die Helsings entgültig auslöschen! Hunter sprang aus dem Brunnen, maschierte stur in sein Zimmer und zog seine Ausrüstung an, seine Wut auf Zerfan stieg ins unermäßliche sie schien ihn in besitz zu nehmen. In voller Montur kamm er nach einiger Zeit wider auf den Platz, wild entschlossen Zerfan zu töten blickte er in die Runde der Hunter. Es muss ein Ende finden, es kann nicht mehr so weitergehen. Zerfan terrorisiert alles Leben und meine Familie! Die Letzte Hoffnung der Menschen liegt in den Händen so weniger. Seine Gedanken wurde unterbrochen von einer Aura die Zerfans bei weitem übertraff. Es konnte ein gutes oder böses Zeichen sein das ein Wesen eine Derartige Aura bessas, doch diese musste böse sein schon allein weil sie aus der Richtung des Feindlichen Lagers kam. Doch dies war nicht die einzige Aura die sterker wurden, Hunters kleines Kreuzer das er um den Hals trug leuchtet leicht bleulich auf. Dies Amulet war so Alt wie die Vampire selbst, den es wurde von einem Helsing getragen als dieser das erstemal in der Geschichte einen Vampir tötete. Gerüchten zuvolge sollte dies Amulet die Kraft aller Helsings die je gelebt haben beherbergen, ob es Stimmt oder nicht weiss nimand. Doch wenn es so wäre, würde es Hunter eine unglaubliche Kraft verleien und mit sicherheit wäre genug Energie darin um Zerfan zu Töten.
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Mika schreckte zusammen als Hunter durch das Fenster im Brunnen landete. Im Fenster sah sie gerade noch Zerfan verschwinden. Ihr Werwolf-Instinkt meldete sich und sie spürte Gefahr auf sich zu kommen. Sie zog ihr Breitschwert und legte es sich auf die Schulter. Dann sagte sie zu Hunter:
"Wenn niemand etwas dagegen hat, dann könnte ich einen Späherposten übernehmen. Ich kann auf mich aufpassen, und falls es brenzlig werden sollte, so kann ich mich ja in einen Werwolf verwandelt..."
Sie sah die anderen fragend an.
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In Nähe Des Lagers
Vandana hatte es ziemlich schnell verstanden was Zerfan meinte, und so gelang es auch ihr sich im Nebel aufzulösen. '' Hast du schon mit Morene gesprochen? '' fragte sie Zerfan,'' ich denke das die Hunter mich auf jedenfall hier suchen werden, um zu sehen ob ich noch am leben bin. Ich habe bemerkt das hier im Lager die Vorherkehrungen für die Schlacht getroffen werden.'' Die braunen Augen blickten Vandana bewundernd an. Vandana entdeckte ein Gefühl für diesen Mann, von welchem sie glaubte, es nie wieder fühlen zu können. Doch irgend etwas machte ihr ein unbehagliches Gefühl.'' Weist du, ich kann mich nicht mehr genau an meine Zeit als Mensch erinnern, ich weiß aber, das ich schon immer einen Unsterblichen Hass gegen alle Menschen hatte. Ich wuchs als Straßenkind auf, denn meine Mutter, an sie kann ich mich noch gut erinnern, eine liebenswürdige Frau, die immer zu helfen bereit war, starb schon früh.Und keiner wollte mir in dieser schweren Zeit beistehen, schon deswegen hatte ich einen Hass auf die Menschen. Und von meinem Vater will ich gar nicht reden. Er hatte seine Nase immer im Bierkrug, war immer schlecht gelaunt, und zwang mich zu Schwerstarbeit. Durch diese Torturen bekam ich ein immenses Durchhaltevermögen und eine beachtliche Ausdauer. Trotzdem hasste ich meinen Vater. Deshalb floh ich schon früh auf die Straße. Ich bin jetzt ein Vampir, und ich war daheim. Endlich zu hause. Noch nie habe ich mich so geborgen gefühlt. Nun ich denke wir sollten uns auch etwas vorbereiten, und außerdem, lachte Vandana ich habe Hunger.....
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Serkon tat so als habe er Zed überhört und wandte sich an den Königsritter. Es sind 15.000 , davon mindestens 5000 Ghule, 1000 Liche, 3500 Vampirreiter, 3000 schwere Vampir Infanterie, 1500 leichte Vampir Infanterie und 2000 Armbrustschützen.
Elarin schaute Zed fragend an als plötzlich der neben ihm der gerade eine Frage von Zed gestellt bekommen hatte sich an ihn wandte, er hatte schwarzes Schulterlanges Haarund eine hell weiße Haut links und rechts ragten über seinen Schultern Griffe von zwei Säbeln hervor. Elarin hatte noch nie einen Menschen gesehen der dem hier glich. Der Mann der noch recht jung wirkte, zählte ihm die Truppenstärke des Feindes auf als Plötzlich ein Mann durch das Fenster geflogen kam und in den Brunnen viel, dort kam er wutschnaubend wieder heraus und verschwandt wieder in der Taverne nur um kurz darauf in trokener Kleidung wieder aus der Taverne zu kommen. Die Hälfte der Guhle wird bedrunken am Schlachtfeld erscheinen und die Vampire werden in einem Kaum besseren zustand sein. Nur vor der Vampirreiterei müsst ihr euch in achtnehmen ihr Anführer ist ein mächtiger Vampir der es nicht duldet wenn seine Reiterei nicht folgsam ist. (OOC: Das ist ein NPCharakter nicht Morene oder Dewald oder sonst jemand der schon vorgekommen ist) Elarin schaute diesen Mann verwundert an der so viel über die Vampire zu wissen schien. Wie ist euer Name? fragte er ihn.
Yana trat zurück in den Hintergrund und betrachtete den Gelehreten und das Buch. Es schien viel drin zu stehen, bei dieser Dicke... Plötzlich sah sie Hunter aus dem Fenster in den Brunnen fliegen. Sie sah in wütend in die Taverne laufen und ein paar Minuten später, umgezogen wieder herauskam. Yana trat auf ihn zu.
'Gehts dir gut?'
fragte sie besorgt. Ihr eigenes Treffen kam ihr wieder in den Sinn... Die ganzen schrecklichen Gedanken. Doch sie versuchte sie mit der Vorstellung zu verdrängen, dass alles besser wird. Die Armee des König ist nun hier. Wir werden die Vampire ausrotten. Es wird alles gut... Beruhig dich Yana!
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Lager der Vampire
Morene lag auf ihrer spartanischen Liege und ruhte sich von dem Blutdiebstahl aus. Sie war verwundert wie schnell sich ihre Kräfte wieder sammelten. Nach ungefähr einer viertel Stunde fühlte sie sich so als hätte sie drei Tage lang geschlafen. Es war alles anders geworden, besser als je zu vor. Der Prozess der Vermischung war noch im Aufbau und so langsam beherrschte sie die Trennung ihrer Aura mit Überlappenden. Ihr Geist in der Umgebung war nun wie eine Grauzone durch die kein Gedankentrick sehen konnte. Die Einäugige im Land der Blinden, geführt von unheimlicher Stärke. Sie war nicht mehr zu erkennen, zumindest nicht mehr durch ihre Aura. Das Potenzial war aber noch lange nicht ausgeschöpft. Spielerisch testete sie ihre Fähigkeiten. Sie stellte fest das ihre körperliche Stärke, ihr Geist und ihre Magiefähigkeit sich enorm potenziert hatten. Einen Krug aus Eisen zerdrückte sie mit zwei Fingern ohne überhaupt viel Kraft angewand zu haben. Die kompliziertesten nekromatischen Formeln der Dunkelheit liefen vor ihr ab, das Wissen war unerschöpflich. Genauso spürte sie das Gedankentricks möglich waren. Plötzlich sah sie drei Vampire in einem Raum. Es war das Waffendepot im Lager. Sie würfelten um Münzen und nutzten die Zeit auserhalb ihres Dienstes dazu sich zu entspannen. Morene kam es so vor als ob sie genau neben ihnen stehen würde. Vorher waren es für sie nur Ahnungen, doch jetzt sah sie die Realität in Bildern, jenseits von Entfernung und Standpunkt. Sie musste sich nur darauf konzentrieren. Einer der Vampire ließ die Würfel fallen und Morene konzentrierte sich auf dreimal sechs Augen. Die Beeinflussung funktionierte und dies dreimal in Folge. Sie ging mit ihrem Geist weiter in den Wald. Dort fegte sie durch die kahlen Wipfel und knickte mit Gedanken ganze Bäume um. Sie war fasziniert von ihrer neuen Kraft, es war so unerschöpflich und allmächtig. Ihr war klar das niemand dieses Geheimnis wissen durfte. Es war zu wichtig zumindest sollten die Menschen noch etwas im Dunkeln sitzen. Dann erfasste sie die Aura von Serkon. Es war schon etwas kniffliger in sein Inneres einzudringen. Doch sie sah seine Gedanken, seine Erinnerung, wie ein offenes Buch vor sich liegen und sie sah auch das Ritual und die strategischen Pläne. Das genügte ihr aber noch nicht und so zog sie etwas Dunkelheit in seinen Verstand. Dieses Mal aber gezielter und gebündelter als bei der Bogenschützin, ein Gefühlsausbruch war die Folge die Serkon, der sonst sehr solide in seiner Umgebung erstrahlte packte. Sie war ämüsiert, doch das war noch nicht das Ende ihres Tests. In Ranik stand ein einfacher Soldat, Ausgug auf einem Wachturm und blickte in der Umgebung herum. er war schwach und nicht sonderlich resistent gegen Gedankentricks. Ihre illusion redete ihm ein das er fliegen könne. Kurz darauf stürtzte der Mann sich freiwillig dreizehn Meter in die Tiefe und landete mit dem Genick auf dem Boden. Morene lachte wie wahnsinnig und es schien so als würde sie ein Anfall von Größenwahn packen. Doch sie kam schnell von ihrem Absturz runter. Ihr war klar geworden das diese Tricks nicht bei Menschen mit reinen Handlungen und Gedanken funktionierten.
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Marktplatz von Ranick.
Zed wolte gerade das Buch entgegennehmen als Hunter durch ein Fenster in der TAverne geworfen wurde und im Brunen auf den MArkt landete er wolte gerade fragen ob ihm was PAsiert war als dieser auch schon wieder in aufstand und in die TAverne zurück lief . Dann nahm er das Buch entgegen und ging in die Taverne im vorbei gehen sagte er noch zu der Fremden namens Mika Ok ihr habt euren späherposten. auf den weg in sein Zimer kamm ihn Hunter entgegen in trockenen Klamoten und irgendwas von Zerfan und töten murmelnd. Auf seinen Zimer angekomen schlug er das Buch auf und machte sich auf die suche nach den Ritual.
Bei VAndana
Geredet schon aber ich habe ihr nichtd von dir erzählt auserdem weis sie es sowieso schon sie wird gespürt haben das ich stärker geworden bin. Wenn du JUnger hast hier in der nähe ist ein Hof wir könten dort Jagen gehen und danach zeige ich dir den Umgang mit schwarzer MAgie Er löste sich in NEbel auf und stand dann kurz vor den Hof und wartete das Vandana nachkam als sie dar war sagte er noch zu ihr. Ach ja Vandana es ist ganz Normall das die erinerungen von der zeit wo du ein Mensch warst verschwimen aber sie gehen nicht verloren wenn du es wirklich wilst kanst du sie wieder wach rufen. Wilst du überhaupt in diese zeit zurück vermist du irgendwas von darmals ?
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Der Heeresmeister schaute missbilligend auf Serkon herab. Doch plötzlich spürte Serkon einen Stich zwischen den schläfen als wie ein Dolch der sich immer weiter in seine Gedanken vortrang. Er schrie auf schlug mit den Armen um sich und viel auf die Knie, dann konzentrierte er sich und versuchte eine Barriere zu erstellen. Doch sie war zu brüchig. Er hörte ein lachen in seinem Gesite und dann verschwandt das Stechen.
Er wurde von kräftigen Armen gepackt und hochgehoben. Zwei Männer des Heermeisters hielten ihn mehr schlecht als Recht in den Händen. Dann taucte der Heermeister vor ihm auf. Was war das denn für eine Aktion? fragte er herrisch. Ein Vampir hat mich geistig angegriffen, antwortete Serkon verbissen. Soso, Geistig also... man konnte den Spott in seiner Stimme hören, jaja ist eh klar Vampire greifen einen Geistig an. Und was denn noch bitteschön? Wenn ihr mir nicht glaubt schön.. sagte Serkon und versuchte seine Wut zu unterdrücken, die aber eigentlich nicht dem Heerführer sondern dieser Vampirin galt. Er schüttelte die beiden Männer ab und trat einen Schritt zurück. Zieht doch mit eueren Truppen in den Kampf gegen einen Gegner dessen Stärken ihr nicht warhaben wollt. Damit wandte er sich um und ging ganz alleine die Straße hinunter. Die Dorfbewohner hatten das Interresse an ihm verloren und scharrten sich jetzt um die Reiter.
Elarin schaute diesem..er war sich nicht sicher ob es ein Mensch war... hinterher und gab dann den Befehl zum Aufbruch. Die Dorfbewohner wollten sie zwar dazu bewegen da zu bleiben doch Elarin tat ihnen den Gefallen nicht. Als Elarin aus dem Dorf preschte erreichte Serkon gerade eine kleine baufällige Hütte die die Dorfbewohner ihm ihrem "Helden" überlassen hatten.
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Vandana's erster Biss
'' Ich denke auch das sie es schon weiß.'' etwas besorgt schaute Vandana in Zerfan's Augen. '' Nagut lass uns zu dem Hof ich, ich sterbe gleich vor Hunger.'' Sie musste Lachen, als sie den Satz zu ende gesprochen hat. Dort angekommen sahen sie einige Menschen, sie gingen etwas in Deckung so das sie nicht gleich auffielen, Vandana verließ ihre Deckung und folgte dem Fremden unauffällig. Der Mann dem sie folgte bog plötzlich ab und verschwand um eine Ecke, das war ihre gelegenheit, dann kam sie um eine Ecke geschlichen und stand direkt vor ihm.Vandana holte aus und versetzte ihm einen Schlag zu, Doch dieser Parierte den Schlag und setzte gleich zu einem Angriff an. Das hatte sie sich schon gedacht! ihre Augen funkelten. Sie lieferte sich mit dem Mann einen heftigen kampf. Er viel mit dem Oberkörper auf den Boden, sie lächelte, wobei ihre blanken Zähne hervorschauten. Tief versenkte ich mich in ihm. Ich konnte den pulsierenden Fluss des Blutes um meine Zähne spülen fühlen. Es ran über meine Lippen, über seinen Hals, und doch wollte ich nichts verschwenden. Jeder Tropfen würde mich länger am Leben halten. Wenige Augenblicke mehr der Freiheit, in der ich der Grausamkeit meines Daseins entrinnen konnte. Doch wenn der Durst immer stärker wurde, immer dringlicher, vor wenigen Sekunden noch überlegen grinsend, nun ein Häufchen Elend. Überraschung wurde zu Verwirrung. Verwirrung wandelte sich in Schock, er wehrte sich nicht. Sein Körper entglitt meinen Händen. Achtlos ließ ich ihn liegen. Es machte keinen Unterschied wo man ihn finden würde. Nur langsam ließen meine Zähne meiner Zunge wieder genug Spielraum, um mir über die Lippen zu lecken. Köstlich. Widerlich. Etwas in mir begehrte auf. Seufzend kehrte ich der Szene den Rücken und ging um die Ecke zurück zu Zerfan.
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Lager der Vampire
Der treue Dewald durchquerte das Lager in Richtung der Reiterei und wählte zwei Reiter aus. "Reitet in die Nähe von Ranik und schaut was dort vor sich geht!" "Tut mir Leid wir nehmen nur Befehle unseres Gruppenführers an und das seit nicht ihr." "Ich komme im Auftrag von Morene Strident. Macht euch auf den Weg!" der Reiter zog seinen Kopf nach oben und machte sich mit seinem Kameraden auf den Weg. Dewald schaute den beiden verächtlich nach. Als plötzlich der besoffene Quartiermeister an ihm vorbei schlenderte. In seinem Zorn stieß er den besoffenen Vampir in den Schmutz. "Ihr hattet doch den Befehl die Metfässer geschlossen zu halten!" Er reagierte nicht und wälzte sich auf dem Erdboden, wie ein Wurm. Dewald schüttelte mit dem Kopf und zog dann sein Rapier. Ein kräftiger Hieb in sein Herz und der Staub auf dem Grund wurde mehr. "Befehlsverweigerer werden bestraft!" Sofort schritt er zum Depot und ließ von den Wachen den übrigen Met in den Fluß kippen. Währendessen im Zelt von Morene. Sie fühlte sich langsam wieder ausgeglichen und konnte die Macht in ihren Gliedern fest bündeln. Doch um ganz sicher zu sein nutzte sie die freie Zeit noch etwas um zu schlafen.
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ZErfan wartete darauf das Vandana zurück kam als sie wieder da war sagte er So jetzt bin ich dran meine liebe pass auf ich werde den bauer mit Schwarzer MAgie töten schaut mir genau zu vieleicht lernt ihr das ja genauso schnell wie das Teleportieren.
Er nährte sich eine BAuern erhob seine hand in selben moment schoß schon ein Flamen strahl aus seiner HAnd und verletzte den BAuern schwer dan hob er ihn hoch und Biss zu nach wenigen sekunden viel der Bauer leblos zu boden der Rest der auf den Pfeldern war lief in PAnik weg.
Dan ging er wieder zu Vandana Nun probiert es als Vampier wirst du das meiste vom zusehen lehrnen.
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Mika nickte Zed zu und verwandelte sich in einen Werwolf. Dann bleckte sie ihre Reißzähne und sagte mit grollender Stimme und dem Schwert in der Hand:
"Ich werde euch alamieren sobald ich sie vom Wald aus sehe..."
Sie setzte zum Sprung an und landete auf dem Dach eines Hauses. Sie sprang von Dach zu Dach und landete vor der Stadtmauer. Dann zog sie sich im Schutz des Waldes zurück, bereit jeden Vampir zu töten der ihr unter die Klauen kam...
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Elarin wollte es verhindern doch jetzt war es zu spät. Die Nachricht das der Fein ihnen um 5.000 Mann überlegen war war durchgesikert und nun wusste sogar der einfachste Soldat davon. Das die hälfte dieser Soldaten bedrunken oder in schlechter verfassung sein würden war den Männern egal sie waren deprimiert und das würde sich schlect auf die Schlacht auswirken. Doch plötzlich drang ein Freudenschrei an Elarins Ohren, hastig rannte er aus seinem Zelt und wandte sich nach Osten der Richtung aus der er den Schrei vernommen hatte. Erleichterung machte sich in ihm breit vom Osten her näherte sich eine Armee, die blau weiße Umhänge trugen, Elarin kannte sie: es waren die Kriegermönche von Talem.
Serkon hob den kleinen Flakon in die höhe und betrachtete ihn im Licht der Sonne die durch eines der Fenster fiel. Ein kleiner Schluck war noch darin. Für die Schlacht werde ich das gut gebrauchen, dachte er sich und leere die Flasche mit einem Zug.
Der Anführer der Mönche ein groß gewachsener und ünberheblicher zirka 40 jähriger Mann, schaute verachtend auf Elarin. 15.000 sagt ihr? Das ist garnichts jedenfalls nichts was wir nicht hinbekommen würden oder? Der Meinung bin ich auch, antwortete Elarin. Dann lasst uns noch einmal unsere genaue Aufstellung besprechen. Gut.
__________________ Zed hatte das buch nun ca eine stunde Stodiert er wuste jetzt wie das Ritual laufen müste. Er schikte eine Boten aus um zu fragen ob die Mönche schon da waren. dieser KAmm wenig später mit einen der Anführe der Mönche zu ihn Eure Eminez zed verbeügte sich dan erglärte er den Mönch das die Waffen der Hunter auf eine gewisse weise gesegnet werden müsse und das Kreuz von Hunter mit seinen Schwert vereint werden müsse.
Dann lief er los um die Waffen der Jäger einzusameln und übereichte diese den Mönch samt den Kreuz von HUnter. dieser ging davon dann Sante er einen weiteren Boten aus der den anderen Jägern ausrichten solte das sie sich wieder auf den MArktplatz trefen solten zu Hunter der mitlerweile in seinen Zimer war ging er persöhnlich und ergrif das Wort.
VErzeiht das ich euch eben so Abbrubt und ohne große erklärungen eure Wafe und eure Kette abgenomen habe. HUnter nein ich werde euch bei euren richtigen NAhmen nännen JAck euch obliegt die Aufgabe Zerfan zu töten ich habe aus den Buch erfahren das das Schwert und das KReuz der Familie Helsing zusamen geführt werden muss als ich dieses Kreuz sah wuste ich sovort das es eures ist. Die Mönche werden nun die Waffen weihen dadurch können die anderen Hunter Zerfan in einen BAngreiß festhalten und ihr führt denn Entscheidenen schlag aus. NAch dieser rede wartete er auf HUnters reaktion.
----------------------------- Hunters Augen wurden groß, ein zeichen von Freude war in seinem Gesicht zu erkennen und seine Körperhaltung wirkte kurz entspannt.
Entlich, entlich kann ich meine Ahnen vom Fluch befreien.
Eine Träne ron Jack's Gesicht hinunter
Zed, ich werde diese Aufgabe mit Großer Freude übernehmen. Ich Danke euch für die Hilfe, wir alle kommen unserem Ziel näher! Das Kreuz nahm ich vom Leichnahm meines Vater, ich wusste nicht das es die einzige Möglichkeit ist Zerfan zu Töten. Doch scheint mir Zerfan die letzten Jahre seit er denkt das die Helsings ausgerottet sind sowieso viel zu unvorsichtig! Dies wird sein entgültiges Ende sein. Doch ich habe noch eine Frage, das Kreuz wird ja mit dem Schwert verbungen, ich denk mal mit dem Griff des Schwertes. Könnt ihr mir Sagen was dies genau bewirkt? Und wie lange Hält die wirkung, wie wird das Schwert auf andere Vampire einfluss nehmen wen ich sie damit Treffe? Ich weiss viele Fragen, fals ihr sie mir nicht beantwortet könnt kann ich dies verstehen.
Hunter sah Zed fragend an, würde er eine Antwort darauf haben oder nicht.
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Zed konte anhand von Hunters augen sehen wie wichtig ihn diese aufgabe war Es freut mich das zuhören Jack ihr werdet euren Vater damit eine große Ehre erweißt . Nun zu eure frage in den Buch steht nur das in den Schwert und den Kreuz das Blut der Helsings fließt mehr kann ich euch leider auch nicht sagen komt mit wier gehen auf den MArktplatz dort werden wier uns in näster zeit mit den anderen Trefen.