Die Schule von Taigu brachte schon seit jeher die besten und ehrgeizigsten Runenmagier hervor und ein oder zwei mal in einer Dekade schuf sie ein außergewöhnliches Talent. Normalerweise hatten diese Abgänger ausgesorgt und dienten für den Rest ihres Lebens an einem Fürstenhof oder wurden zu Leitern anderer Akademien bestimmt. Ein junger Mann Namens Rudolphus Voigtlander war so ein außergewöhnlicher Mensch. Nach Abschluss seiner Prüfungen nannte er sich Makrad (der Strebsame) jedoch nahm er danach keine gut dotierte Stellung an, sondern ging einen ganz anderen Weg. Er war besessen von einer Idee, von der niemand sagen konnte, ob sie ein Relikt der Magie aus grauen Vorzeiten, eine Legende oder ein Hirngespinst war. Was hatte Makrad in den Zwillingstürmen von Taigu (welche die Arkane Bibliothek beherbergen) gefunden?
Die Geschichte von Arkana Maraz ist in jenen Landen unter akademischen Magiern bekannt. Der legendäre Hammer aus den Tagen, in denen die Runenmagie noch jung und ausschließlich von Zwergen ausgeführt wurde. Der Schmied Tannhill Tiefeisen soll ihn geschaffen haben, um damit Runen von unglaublicher Macht zu schlagen – die Götterrunen. Seinerzeit nutzte er dieses Werkzeug um die Klagegeister zu bannen, die sein Volk bedrohten. Jedoch waren die Möglichkeiten dieses Artefakts noch viel größer. Tannhill wagte nie sein gesamtes Potential auszuschöpfen. Kurz vor seinem Ableben vernichtete er den Hammer, denn im laufe seines Lebens hatte er festgestellt, das die Runen eine viel weitreichendere Wirkung hatten, als zunächst ersichtlich war. In einem Traum wurde ihm offenbart, das jedes Mal wenn er eine Rune schlug, das Weltgefüge ein winziges Stück verschoben wurde. Tannhill uns Arkana Maraz wurden zur Legende, von der niemand mehr sagen kann, was wahr und was Podukt der blühenden und ausschweifenden Zwergenphantasie sind.
Makrad muss während seiner Studien irgend etwas gefunden haben, was ihn glauben lässt dieses legendäre Artefakt erneut herstellen zu können. Hierfür benötigt er offensichtlich die verschiedensten Fähigkeiten anderer Menschen und Wesen. Und für diese ist ein zusammentreffen mit „Rudolphus Voigtlander“ nicht ohne Folgen: Seit 6 Jahren nun wandert Makrad durch die Lande, seine Arkanen Fähigkeiten sind beträchtlich aber darüber hinaus besitzt er die besondere Gabe, das Vertrauen anderer durch geschicktes Reden zu erlangen. Er sucht auf seiner Wanderschaft nach Personen, die ein besonderes Talent besitzen, eine Fähigkeit, in der sie es zur Meisterschaft gebracht haben. Meistens versucht er dann, das Vertrauen dieser Person zu gewinnen und sie unter Verwendung verschiedenster Geschichten und Abhängigkeiten zu einem Ritual zu überreden. Eine Prozedur, die viele Stunden dauert und in der das Blut des Talentträgers notwendig ist. Am Ende der magischen Handlungen ist die Fähigkeit der entsprechenden Person auf ein Artefakt (wahrscheinlich ein Hammer) übertragen worden. Hierbei verliert die Person ihr Talent komplett. Das kann weitreichende Folgen haben und psychisches Wrack hinterlassen. Einige Betroffene fielen durch die Prozedur dem Wahnsinn anheim, andere konnten es besser verkraften. In jedem Fall war es tragisch.
Ein junger Zauberer verlor durch Makrad seinen Lehrmeister. Dieser wurde durch den Runenmagier zu einem Ritual überredet, vorgeblich um einen Baumgeist zu befreien, in Wirklichkeit wollte er jedoch das Talent des Großmagiers für seine Zwecke verwenden. Der Lehrling überraschte die Beiden während des Rituals. Offensichtlich war es kurz vor dem Abschluss. Obwohl der junge Magier in seiner Ausbildung noch nicht sehr weit fortgeschritten war so erkannte doch sofort die Arkanen Schwingungen, die seinem Meister schaden sollten. Er wollte Makrad unterbrechen, war jedoch seiner Macht nicht gewachsen. Mit einer Handbewegung brachte er den Lehrling in einen todesähnlichen Zustand, sein Ritual war jedoch unterbrochen. leblos brach der Lehrmeister zusammen, seltsam entstellt und ausgebrannt. Später machte sich der Lehrling unendliche Vorwürfe und fühlte sich verantwortlich für den Tot seines Meisters. Unter Aufbringung all seiner Fähigkeiten wirkte er einen Zauber, der Makrad ausfindig machen sollte. Das komplizierte Ritual schlug fehl, hatte jedoch einen seltsamen Nebeneffekt. Es entwickelte sich ein magischer Hilferuf, der durch die Arkanen Sphären zu all jenen gelangte, die aus ähnlichen Beweggründen nach Makrad suchten. Sie alle hatte eines nachts eine Vision, die den jungen Magier an seinem Heimatort zeigten, kniend vor seinem leblosen Meister und beschwörend den Namen des Runenmagiers murmelnd. So machten sich einige auf den Weg, diesen Magier zu finden um etwas über den Verbleib von Makrad zu erfahren.
Jeder in der Heldengruppe hat einen guten Grund Makrad zu finden. Einige haben einen nahen Verwandten oder guten Freund, der betroffen ist. Andere erahnen die Gefahr, welche Arkana Maraz für das Weltgefüge ist, vielleicht ist sogar einer der Helden durch das magische Ritual Makrads selbst betroffen. In jedem Fall ist klar, das jeder einzelne dem Runenmagier nicht die Stirn bieten kann, es ist nicht einmal sicher, ob die Heldengruppe insgesamt eine Chance gegen ihn hätte. Vorerst ist es wohl für alle besser, Makrad nicht persönlich zu begegnen. Die Helden sind allerdings auf seiner Spur und es geht zunächst darum, mehr über den Runenmagier, über Akana Maraz und über das Ritual zu erfahren. Auf den verschiedenen Con geht es also vornehmlich darum, Puzzleteile zusammenzutragen. Zu Beginn wissen die Helden lediglich, das es einen mächtigen Runenmagier Namens Makrad gibt, der Zauberlehrling berichtet von einem Hammer den er gesehen und mächtigen Runen die er gespürt hat (in die Rolle des Lehrlings kann auch ein Held schlüpfen). Die Legende von Arkana Maraz ist einigen Zwergen und Gelehrten bekannt und auf der ersten Con könnte es um die Suche nach näheren Informationen gehen. Es macht Sinn, der Orga selbst ein entsprechendes Dokument zur Verfügung zu stellen und auf der Con danach zu suchen.
Jeder Held sollte eine plausible Geschichte haben, warum er nach dem Runenmagier sucht. Bitte achtet darauf, dass ihr auch an der Legende und an dem Ritual Interesse haben müsst, wenn ihr nur den Runenmagier finden wollt, dann bietet das nicht genug Stoff für die verschiedenen Cons. Außerdem würde ich es schön finden, wenn wir keinen Charakter dabei haben, der ihn unbedingt töten will. Sollte es irgendwann einmal zum Showdown kommen, dann wäre es schade wenn man keine Verhandlungsoptionen mehr hat (was natürlich nicht ausschließt das man ihn irgendwann killt).
Bitte schreibt mir Eure Meinung zu der Geschichte auf und alle mit Admin Rechten bitte ich, etwaige Rechtschreibfehler zu korrigieren. Änderungsvorschläge werde ich versuchen einzuarbeiten.
Daumen hoch von mier ich finde die geschichte gut mann kann sie zwar noch ein wenig ausschmücken aber das wird so oder so auf den cons pasieren also von mir ein daumen hoch
obwohl ich die ide mit dem Elfen und den Tatos auch nicht schlecht fand
Bei unserem Stamm Falko kann ja zum Beispiel der "Shamane" oder sogar mein Vater, der Häuptling, ein Opfer gewesen sein, woraufhin wir los ziehen um dieses Mysterium aufzuklären oder zu entschlüsseln
Find die Idee grundsätzlich auch nicht schlecht. Wenn ich da dann doch ne Elfe spiele (Frank dann brauch ich die Ohren) dann kann ich ja den mentalen/arkanen Hilferuf empfangen haben "ich spüre eine Erschütterung der Macht...hehehe", und gehe dem nach, weil ich dem Urheber auf den Grund gegen will und ihn zur Vernunft bringen will, wegen "Raum-Zeitkontinuum" und "lieber-heil-lassen" und so.
Oder vielleicht wurde ja auch meine Mentorin ausgelutscht oder so.....mal sehen...
Zitat von Sorsha von RodiakIch finde die Idee gar nicht schlecht...
Bei unserem Stamm Falko kann ja zum Beispiel der "Shamane" oder sogar mein Vater, der Häuptling, ein Opfer gewesen sein, woraufhin wir los ziehen um dieses Mysterium aufzuklären oder zu entschlüsseln
Die Idee mit dem Häuptling, sprich Deinem Vater ist mir auch sofort gekommen, als ich es gelesen habe. Und ich muß als Dein Kragush (Leibwache der Häuptlinge) auf Dich acht geben.
ich denke mein Heiler hat was gegen ihn Persönlich. Ein Auge an einen wildgewordenen Magier zu verlieren, der "Grauauge" (ein seltenes Kraut, mit grauen Blüten) wörtlich nimmt ist ein guter Grund jemanden zu verfolgen.
Trotz verhaltenem Beifall scheint sich die Geschichte ja ganz gut dynamisieren zu lassen. Wenn ihr Eure Hintergrund schreibt, dann denkt bitte daran, dass die Geschichte mit Madrak nicht die einzige Episode in Eurem Leben ist. Wenn wir abends gemeinsam am Lagerfeuer sitzen, dann solltet ihr ein bisschen von Euch erzählen können, ohne gleich Eure tiefsten Beweggründe preis zu geben.
Ich werde vom 12. - 15 Juni aufs Schattenthron Con nach Meudelfitz fahren. Da spiele ich meinen neuen Charakter (Cedrik B) - kleiner Scherz. Mit dem bleibe ich beim Hintergrund von unserem letzten Con, mit Ausnahme der Vision des Magierlehrlings. Den würde ich auch gerne in unserer LARP Heldengruppe weiterspielen. Wer Lust, Zeit und Gelegenheit hat kann ihn sich ja mal durchhlesen:
Mein Name ist Wallis of Ferrymans Hand oder Wallis Ferryman.
Ich bin in den Straßen einer Hafenstadt im nördlichen Tirrannonn aufgewachsen. In meinem Elternhaus hatte man wohl keine Verwendung für mich und setzte mich wenige Tage nach meiner Geburt an der Postkutschenstation in der Kopperstreet aus. Vermutlich kann ich meinen Eltern sogar dankbar sein, dass sie mich nicht zwei Blocks weiter in das Hafenbecken geworfen haben. Jedenfalls wurde ich dort gefunden und in das Ferrymans Hand Waisenhaus gebracht (das Heim wurde von einem reichen Arzt Namens Morbius gestiftet) , dort verbrachte ich die ersten 12 Jahre meines Lebens. Es war eine harte Zeit in der Hunger, Verbrechen und Prügelstrafe an der Tagesordnung waren. Kurz bevor ich an die Bergwerksgesellschaft verkauft werden sollte, tauchte ein Mann Namens Vincent de Grooht auf und nahm mich mit. Es war eine Formalität, ein Gespräch mit der Leiterin des Hauses und er durfte mich mitnehmen, von nun an war er mein Vormund.
Ich hatte allerdings Glück, trotz meiner anfänglich rebellischen Haltung nahm mich de Grooht in seinen Hausstand auf und behandelte mich wie ein Mitglied der Familie. Ich war nicht das einzige Waisenkind, dort und wir alle hatten verschiedene Aufgaben auf dem großzügigen Anwesen am Stadtrand zu verrichten. Einige der älteren Jungen dienten als Hauswächter, diese Aufgabe wurde auch mir 4 Jahre später zugeteilt. Bis dahin musste ich zwar hart arbeiten, wurde aber mit allem lebenswichtigen versorgt. Man brachte mit lesen, schreiben und rechnen bei. Später schulte man mich sogar im Umgang mit Waffen.
Von meinem 18ten Lebensjahr an wurde ich vom Hausherren gemeinsam mit einer jungen Frau – Inya, einer Halbelfe - immer häufiger zu abendlichen Gesprächen und Diskursen in die Bibliothek gerufen, wo wir nächtelang über die absonderlichsten Themen diskutierten. Es ging sehr viel um spirituelles und Götterkult, aber auch um Moralvorstellungen und Lebenssinn. Ich hatte keine Ahnung warum de Grooht mich zu diesen nächtlichen Zusammenkünften rief. Zunächst waren sie für mich die reinste Plage, während Inya gefallen daran zu finden schien. Mit der Zeit aber offenbarten sich mir viele geistige Schätze, die de Grooht und sein unzähligen Bücher bereithielten. Außerdem umgab diesen Mann etwas geheimnisvollen, faszinierendes. Er war oft wochenlang auf reisen und empfing zu später Stunde Gäste, mit denen er ebenfalls lange diskutierte. Ich hatte den Verdacht das er Mitglied in einem Geheimbund oder einer Loge war oder gar in einer dieser Geisterbeschwörungssekten ...
Ich sollte es nie erfahren. Kurz nach meinem 22ten Geburtstag verschwand de Groot und mit ihm Inya. Über ihren Aufenthaltsort oder die Beweggründe ihres Verschwindens fehlte jede Spur.
Innerhalb kürzester Zeit mussten wir aus dem Anwesen verschwinden und die Waisen wurden in alle Winde zerstreut. Ich dachte zu jener Zeit noch, dass mein Ziehvater etwas mit der örtliche Geistlichkeit zu tun haben musste und so entschied ich mich in ein Kloster vor den Toren der Stadt zu gehen. Zunächst hoffte ich dort Hinweise auf de Grooht zu finden und aufgrund meiner Fähigkeiten, die ich mir in den letzten Jahren angeeignet hatte, nahm man mich dort gerne auf. Zunächst als Lagerhelfer und später als Sekretär des Abtes, hätte ich dort mein Leben in allem Frieden verbringen können. Die Mönche waren mir zu guten Freunden geworden und die Klostermauern waren mir schon bald vertraut. Etwas unbehagliches rührte sich jedoch bei den täglichen Andachten in mir. Zunächst schob ich es auf die ungewohnte Liturgie, im Laufe der Jahre lies sich dieses Gefühl jedoch nie ganz unterdrücken.
Es stellte sich jedenfalls schnell heraus, das de Grooht weder mit dem Kloster, noch mit dem verehrten Pantheon etwas zu tun haben konnte. Niemand kannte ihn und auch seine Ansichten waren jenen der Geistlichen dort unterschiedlich wie Tag und Nacht. Bald musste ich mich damit abfinden, dass ich wohl nie etwas über die Geheimnisse meines Ziehvaters erfahren würde.
Nun bin ich mittlerweile 35 Jahre alt und vor etwa zwei Jahren Wochen holte mich mein altes Leben wieder ein. Es begann mit der eigenartigen Vision von einer in schwarz gehüllten Frau, die ich in der Morgenandacht auf einem Söller entdeckte. Es muss eine Vision gewesen sein, denn der zutritt in das Kloster ist Frauen streng verboten. Dennoch sah ich diese Frau dort so wahr und klar, als wäre sie tatsächlich aus Fleisch und Blut. Am folgenden Abend sah ich sie wieder auf dem Hof und mehrmals huschte sie vor meinen Augen durch die Klosterflure. Ich zweifelte schon an meinen Sinnen und wollte mich mit dem Apothekarius unterhalten. Eines Abends jedoch, ich lag schon auf meinem Nachtlager, da kam mir die schwarze Frau ganz nahe. Sie beugte sich über mich und ich dachte schon ihren Atem auf meiner Haut zu spüren. In diesem Moment sprach sie zu mir: Wallis Ferryman. Ich suche nach Dir.... wo bist du? Dein Vater hat versprochen Dich zu mir zu führen, aber Du bist nicht da – warum? Inya ist schon bei mir ... schon lange. Aber wo bist Du ....
Danach verschwand die Erscheinung. Ich war wie vom Donner gerührt und ich habe auch heute noch keine Ahnung was genau mir diese Vision sagen sollte. Vielleicht war es auch gar keine Vision sondern nur ein Hirngespinst.
Ihr mögt mich für Verrückt halten, aber ich wurde Gedanken, dass die Suche nach meinem Ziehvater noch nicht vorbei ist, nicht mehr los. Ich musste mich aus den sicheren Klostermauern herausbegeben in die Welt der Abenteuer. Selbst wenn er bereits tot ist, so muss ich doch wenigstens das Geheimnis lüften, welches sein Leben umgab. Und vielleicht sehe ich ja auch Inya noch einmal wieder.
Ich habe keinen weiteren Anhaltspunkt, als nach einer Glaubensgemeinschaft zu suchen, die die Werte von de Grooth vertritt und die nach den selben Gesetzen und Überzeugungen lebt wie er. Sicherlich spielte der Glaube an etwas göttlichem dabei eine Rolle. Waisenkinder und der Wunsch ihnen zu helfen scheint auch ein wichtiger Punkt zu sein und mit Sicherheit war alles umwittert von Geheimnis und Zwielicht ... ob mir das allerdings weiterhilft.
Detailinfos anliegend: Als Hintergrund für das Verschwinden von de Grooth dient die Geschichte von Makrad dem Blender, von der Wallis allerdings nichts weiß. Auch de Grooth wurde von Makrad überredet an einem Ritual teilzunehmen und wurde seiner Fähigkeit zu predigen beraubt. Die „Herauslösung“ dieses Talentes hatte für de Grooth weitreichende folgen, er fiel dem Wahnsinn anheim, aber er lebt noch. Makrad hält ihn an seinem geheimen Wohnort in einem Kellerverlies gefangen. Auch Inya ist dort und wird gezwungen den Haushalt des Hexers zu bestellen.
Mehr oder weniger Ziellos wandere ich jetzt durch die Lande und bin hauptsächlich damit beschäftigt Reisebegleitung zu finden, um sicher voranzukommen. Überall wo ich auf Glaubensanhänger einer bestimmten Richtung treffe, versuche ich mit ihnen ins Gespräch zu kommen und etwas über ihre Prinzipien zu erfahren. Auch wenn es um mystische oder spirituelle Rätsel geht, versuche ich näheres zu erfahren. So wandere ich nun schon fast zwei Jahre durch die Lande und suche Orte auf, wo ich viele Menschen treffen kann. Mit einigen „Brüdern und Schwestern“ bin ich auch schon eine Weile umhergezogen, aber bislang fand sich niemand, der zu de Grooth gepasst hätte.