Descent » Was ist Descent?

Descent

Zitat

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Tief unter der Erde in längst vergessenen Ruinen einst glänzender Städte ruhen auch heute noch unermessliche Schätze. Artefakte dunkler Magie, Kisten voller Gold und Klingen, die einst von Königen geführt wurden, warten nur darauf von furchtlosen Helden endeckt zu werden. Doch die Abgründe beherbergen nicht nur Schätze. Grausame Kreaturen der Dunkelheit, Horden von Untoten und Sogar einer der uralte Drachen durchstreifen die lichtlosen Gänge und Höhlen auf ihre suche nach unvorsichtigen Opfern

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Descent gehört zu den sogenannten Dungeon-Games. Einer der Spieler übernimmt den Overlord, während der Rest Helden spielt (2-5 Spieler). Dann beginnt das Spiel mit der Auswahl einer Quest. Der Overlord liest die Ziele vor und baut den ersten Teil des Spielfeldes auf welches aus Puzzelteilen besteht. Je weiter die Spieler kommen, um so mehr wird vom Spielfeld sichtbar werden.

Jetzt komme ich mal zu den einzelnen Aufgaben der Spieler.

Der Overlord:
Der Spieler des Overlords ist der Spielleiter. Er baut das Spielbrett auf und überwacht den Spielablauf.
Sein eigentliches Ziel ist aber die Spieler der Helden verlieren zu lassen, sprich die Helden so oft zu töten, bis sie keine Marker mehr haben, die ihr Leben symbolisieren.
Dazu stehen ihm die Monster im Dungeon und ein Haufen von Karten zur Verfügung, die er spielen kann um Monster zu rufen, Fallen zu spielen usw.

Die Helden:
Die Helden versuchen, dass ihnen vom Overlord gestellte Ziel zu erreichen ohne dabei zu sterben. Dafür hat jeder Held eine besondere Fähigkeit und hat sich auf eine der drei Kampfarten (Nahkampf, Fernkampf oder Magie ) spezialisiert. Weiterhin stehen ihnen noch ein ganzes Arsenal an Waffen, Rüstungen und Gegenständen zur Verfügung, die durch Rüstungskarten symbolisiert werden.
Am wichtigsten sind aber die drei Fähigkeitskarten, die jeder Held erhält. Sie schränken z.B den Overlord ein, erlauben zusätzliche Angriffe oder stellen ein Tier an die Seite des Spielers.

Soviel zu der Vorstellung von Descent vielleicht habt ihr ja Lust bekommen.

Gruß, Andreas