Man Man Man...... Sowas geht doch nicht ,da treffe ich den Herman der leichten Infantrie und muss feststellen,das es sehr schwer wird gegen die beiden zu spielen. Ich denke aber egal ob nun Herman oder Micha grosse Panzer viele kleine Aufstellen werden, es wird lustig werden, wobei ich noch nicht ganz weiss was ich gegen sie aufstellen werde, mal sehen was die nächsten Booster so bringen werden.
Klar ist jedoch wie gespielt wird:
-4000SP -Nur Panzer -Keine Hindernisse -Keine Proxy
Es wäre noch nett wenn jemand eine Kamara mitbringen könnte, denn es wurden Fotos gewünscht von anderen Spielern um sich ein Eindruck zu verschaffen wie sowas über haupt aussieht, es wäre nett wenn einer zu Frank geht der ihn schon besser kennt als ich um sie die Diggi Cam dort mal auszuleihen.
Was ich noch los werden wollte, ist aber die Tatsache ,das diese Schlacht aus einer Laune herraus entstand, das sind dann auch wohl die besseren Schlachten, jedoch die Leute, warum auch immer die noch A&A nach meinem Wissen spielen, einfach immer nur nach ihren Bedingungen spielen wollen, oder nach Regelwerk usw. Ich gebe zu die Regeln sind mir auch nicht immer geheuer, und manchmal muss ich auch nachschauen aber ich habe festgestellt,das auch andere Spieler den gesamten Regelkomplex nicht immer auf der Leiste haben, aber wer kann das schon von sich behaupten.
Es wäre schön in Zukunft, und mit einer Gewissen Ansage von allen, wie sich die Comunity der A&A Spieler weiterentwickelt, genug Leute sind ja da.
Dazu würde ich gerne eure Meinung hören lesen......!
Tach! Cermines? Bist du das Martin? Ich bin morgen von ca 14:30 - 16 uhr bei Atlantis da kann dan alles was noch mal besprochen werden soll besprochen werden, den rest der Woche hab ich Mittelschichten und werde es wohl nicht zu Atlantis schaffen. Ansonsten bin ich am Handy zu erreichen!
Hab dir meine Festnetz-Nr. per SMS geschickt. Gib mir deine Festnetz-Nr., da ich dann flat telefonieren kann. Ich arbeite jeden Tag bis 1800 Uhr - Atlantis fällt damit aus.
Also wenn ich dich richtig verstehe kritisierst du die Spieler die keine Lust hatten an dem Format Panzerschlacht teil zu nehmen. Ich finde es bei einem taktischen tabletop game sehr wichtig vorsichtig mit selbst erstellten Regeln oder Formaten umzugehen, weil es meiner Meinung nach immer schnell dazu kommt, dass eine Seite sich auf die eine oder ander Weise benachteiligt fühlt. Außerdem bekommt man schnell ein Ungleichgewicht, dass man zu Anfang nicht beabsichtigt hatte. Der Punkt dabei ist nicht, dass ich generell gegen neue Formate o.ä. bin. Ich bin gern dafür zu haben aber es sollte im Rahmen bleiben und bevor man so eine Riesen-Schlacht spielt sollte man genau hinschauen was das Format einem bietet. Mir bietet eine Schlacht die nur auf total destruction ausgerichtet ist meist nicht sehr viel, was daher rühert, dass man in einem solchen Fall sehr leicht auf Sieg spielen kann. Für mich ist eine open field Schlacht mit nur Panzern ein reines Würfelmassaker bei dem die Taktik etwas in den Hintergrund tritt.
Hi Leutz! Du hast schon Recht. Aber man sollte die ganze Sache auch nicht zu ernst nehmen. Das ist immer noch ein Spiel, und ob man nun 150 Punkte only Tank z.B. mit der King Tiger Karte battlet (auch kaum Deckung) oder wie jetzt 4000 Punkte is dann doch auch egal, in jedem Fall hat bei beiden Formaten die eine Seite mehr kleine und die andere Seite weniger grosse Tanksund ob ich nun 3 gegen 8 oder 30 gegen 80 spiele is doch dann irgendwie egal oder. Wir wollten einfach nur mal so richtig auffe ... hauen und uns einen lustigen Aben im Kreise von Gleichgesinnten machen.
Ja da stimme ich schon zu aber ein so großes Spiel nimmt ja auch ziemlich viel Zeit in Anspruch und in diesem Fall ist für mich das Verhältnis zwischen Zeitaufwand und Spaßfaktor nicht mehr so gut. Ihr wisst ja 9 Std. Kesselschlacht waren immer ne Menge Spaß, aber die meisten von uns sind danach trotzdem immer ziemlich fertig.
Und wer glaubt, dass eine reine Panzerschlacht (selbst ohne Deckung) über reines Würfelglück entschieden wird und nicht über Taktik, kennt mich wirklich schlecht und sollte nochmal genau das Szenario durchdenken.
Insbesondere für Anfänger kann das vollständige Fehlen von Deckung (und damit der Neutralisierung einer Variablen) neue Einsichten zum Punkt taktische Bewegung bedeuten.
Mehr will ich jetzt nicht verraten - vielleicht nach der Schlacht.
Taktik ist für die Schwachen. Kommentar: Da Stephen mich drauf angesprochen hat, das man das Falsch auffassen kann hier noch mal explizit: Das war weder ernst gemeint noch solte es irgendwemm auf die Füße treten das war nur als ein unqualifizierter schlechter Scherz.
Nein, ich glaube das kann man so nicht stehen lassen! Einfach nur drauf losballern und hoffen das alles von direkten Treffern und Querschlägern getroffen wird funktioniert dann doch nicht so gut! So kann man zwar spielen aber nicht unbedingt gewinnen.
Ach übrigens, wir haben es getan, und es war geil, lang und hart! Unsere 4000 Punkte schlacht mein ich natürlich! Haben uns um ca 13:30 bei Martin getroffen, dann wurden die Truppen zusammengesucht, aufgebaut, und um ca. 15 uhr (ich hoffe meine Zeitangaben sind ungefähr richtig...) ging der Fight dann los. Der finale Schuß fiel um ca. 4 uhr morgens, ein Nashorn schaffte es als letzter noch zu schiessender Panzer auf dem Feld den letzten verbleibenden Pershing zu vernichten, punktgenau auf den letzten Würfel. Damit erreichten die Axenmächte am Ende der 6.ten Runde den (doch selbst von mir nicht so deutlich prognostizierten) Endsieg! Alles weitere später, ich muß weg! Mfg.: Micha!
04:00 Uhr! Hihihi! Ich dachte es sollte schnell gehn? Klingt nach ner ziemlich harten Runde. Deutlicher Sieg für die Achse? Was war denn so an Einheiten auf dem Feld?
Zugegeben, mit der Zeit habe ich mich verschätzt, allerdings dachte ich, dass die Armeen bereits stehen würden und wir sofort mit dem Aufbau beginnen könnten. Auch das Ausmaß der zwischenzeitlichen Strategiediskussionen hatte ich unterschätzt, aber eigentlich sind die ja das Wichtigste, um seine Fähigkeiten zu verbessern.
Sei's drum, die schweren deutschen Panzerverbände schickten eine Hand voll Königstiger, Jagdpanther und Nashörner in die Schlacht, die von einem guten halben Dutzend Jagdtigern und fast einem Dutzend Veteranentiger unterstützt wurden. Die Koordination der Schlachtformation wurde durch drei Panzer IV Commander sichergestellt, die stets miteinander in Kontakt standen und nie die Übersicht verloren hatten. Mit 36 Einheiten in geschlossener Formation erreichten die deutschen Einheiten die Westgrenze der sibirischen Steppe, die in den Kämpfen der zurückliegenden Monate komplett eingeebnet worden war, sodass es nicht mal auch nur einen Strauch gab, der Deckung hätte geben können.
Der Feind war mehr als 2:1 überlegen. Eine genauere Aufstellung kann nur durch den alliierten Oberbefehlshaber freigegeben werden, kann aber den späteren Fotos entnommen werden. 81 Panzer stellten sich den deutschen Truppen, um deren Vormarsch zu stoppen, davon über zwei Dutzend verschiedener Sherman-Varianten und auch viele schwere russische, amerikanische und britische Einheiten, zumeist in Platoonformation. Dazu gehörte natürlich auch der IS-3, dessen Panzerung selbst schwerstem Beschuss trotzen konnte. Durch die knappen Ressourcen fanden aber auch Exoten wie der Chaffee, der Grant I, der T-26B oder der Stuart sowie die Matilda II ihren Weg auf das Schlachtfeld. Kommandiert wurde die Schlachtformation von einem amerikanischen Sherman-Commander, der mit der Koordination der extrem großen Anzahl eigener Einheiten alle Hände voll zu tun hatte. Dieser massige Pulk aus russischem, amerikanischem und britischem Stahl näherte sich nun von Osten her dem Kampfplatz, um die deutschen Verbände zurück zum Atlantik zu jagen.
Ich werde nach Bearbeitung der Fotos eine detailierte Schlachtbeschreibung liefern - bis hierher nur soviel: Die Schlacht hätte vom Ergebnis her nicht eindeutiger ausgehen können, 1:81 Verlusten spricht eine klare Sprache (wobei der Verlust der einen deutschen Einheit vermeidbar gewesen wäre). Ich behaupte aber, dass die Schlacht nicht anders hätte verlaufen können bei diesem Szenario und fordere jeden General oder jede Gruppe auf, 2000 Punkte alliierte Panzer (nur Tanks, Tank-Destroyer und Assault Guns) aufzustellen, um mich zu widerlegen. Mit obiger deutschen Aufstellung stelle ich mich (allein oder wieder mit Michael) jederzeit (bei Verfügbarkeit) dem oder den Herausforderer/n. Mich selber würden kreative Ideen wirklich interessieren, denn ich habe schon einige Varianten simuliert und durchgerechnet - der Sieg der deutschen Verbände war immer eindeutig (wenn auch nicht immer so extrem).
Hinzu kamen noch viele Englische Amerikanische und Russische Einheiten, die zusammen gezählt 81 Units ergaben, die zum Schluss auf dem Feld standen.
Die ersten zwei Runden bewegte sich der Pullk geschlossen in Formation in richtung Feind, der sich auch auf die Mitte zu bewegete. Ab der zweiten Runden trat eine Alliierte Einheit hervor um den beschuss aufsich zu nehmen, man kann sich vorstellen das der Tod eine reiche Ernte hatte.
Ab der dritten Runde bis zum Schluss standen die Alliierten Panzer immer in der Feuerreichweite der Deutschen Panzer, und so wurde es ein sehr langer blutiger Gang in richtung Deutsche Linie die sich immer weiter zurück zog, bis in ihre Aufmarschstellung zurück. Damit wurde ein Ziel der " to-do" Liste der Alliierten erreicht, jedoch Punkt zwei den Shootout zu suchen wurde durch die angewandetet Deutsche Tatik zu nichte gemacht, so das am Ende die Alliieretn Panzer nicht mehr genug Gunpower besassen um den deutschen Panzern gefährlich zu werde, und so wurden die Rest nach und nach abgeschossen, ohne wirklich richtig in den Kampf eingreiffen zu können.
Erschwerend kam noch hinzu das durch das Würfelglück von Micha Wittman, 12Folge SS-Crackshoot viele Einheiten einfach weggeblasen wurden.
Diese Schlacht ging eindeutlich an die Deutsche Wehrmacht!
Nachbesprechung:
Bei einer offenden Feldschlacht zeichent sich der deutsche Vorteil der Reichweite der deutschen Panzer insgesamt ganz deutlich ab. Wenn man dann noch ein Panzerplatoon aufstellt, was sich selber decken und feuern tut, hat man kaum eine Chance was dagegen zu unternehmen von Alliierter Seite aus, da man einfach keinen Panzer hat der an diese Reichtweite herran reichen tut.
Die Alliierte Seite hätte auch 150Panzer aufstellen können, es wäre das selbe ergebnixx geworden, mit dem einzigen Unterschied, das die deutschen evtl. einige Panzer mehr verloren hätten, als nur einen , naja mehr als 1 ist eh mehr.
Die Spiel-Unterbrechnungen waren sehr wichtig, denn so lernt man das Spiel seine Einheiten sehr gut kenne, und ich kann nur zurück geben, das auch wenn ich verloren haben, was persönlich sehr an meinem Ego kratzt ich jedoch ne Menge gelernt habe, und dieses Wissen auch weiter nutzen werde, für die kommende Schlachten.
Hinzufügen möchte ich noch. das das was in dieser Schlacht als Fehlentscheidung meinerseits angesehen wurde. Der rechte Panzervorstoss ohne Rückendeckung durch die Hauptarmee!
Hierzu möchte ich mich gerne äussern: Der geschwindetigkeits Bonus der Alliierten Panzer wird durch den reichweiten Vorteil der deutschen Panzer aufgehoben, was man in dieser Schlacht deutlich erkennen konnte.
D.H. Schnelle (leichte) Alliierte Panzer,haben nur dann eine Chance wenn sie nahe am Gegner stehen, da ihre Feuerkraft nicht sehr gross ist. Daher stehen sie immer vorne und nicht hinten, doch bei einer vorgegeben Karte ,auch was die Felder angeht, plus 81Units die erstmal gespielt werden müssen, und auch gezogen,ist es ein sehr leichtes rechen beispiel, wann wechle Panzer in Aktion treten und wann sie in den Kampf eingreiffen können und wann nicht.
Ausserdem ist es sehr schwer einen Kombinierten Schlag aus Russen und Alliierten Panzer hinzubekommen, da die Einheiten sich zum Teil unterscheiden, so das ich mich entschieden habe, die Russen Tanks als Kugelfang einzusetzen. Sie haben ihre Aufgabe auch sehr gut erfüllt, so das ich wie ich o.g. ersten Teil meiner Aufgabe bewältigen konnte.
Die Aufgabe bestand dahin, die Deutsche Panzereinheit zu vernichten, um so einen weiteren Vorstoss in das Ural Gebirge zu verhinden.
Prolog:
Ob es nun möglich ist bei einer offenden Feldschlacht einen geschlossenden Panzerverband zu vernichten oder nicht , kann ich nicht beurteilen, ich weiss nur,das man ganz genau aufpassen muss was und wo man was aufstellen tut auf Alliierter Seite an Panzern.
Jedoch waren wir die ersten die das gespielt haben, und ich denke damit haben wir uns auch den Respekt der restlichen Generäle verdient.
Persönlicher Eintrag:
Also wenn ich ehrlich bin finde ich es echt scheisse,das soviele sich um die Deutsche Tatik sorgen gemacht haben, und wenn ich jemand gefragt habe was man wie bei den Alliierten machen sollte und was nicht, bin ich nur auf Taube Ohren gestossen oder wurde mit einem Schluternzucken beruhigt, ob es was an dem Ausgang geändet hätte mag ich bezweifeln, aber ich fühlte mich da ein Wenig im Stich gelassen.
Aufjedenfall wurde mir klar ,das man bei diesem Spiel nicht nur auf die würfel ankommt, und das wenn man sich auf die Verlässt, nicht gut spielt. Tatik ist nicht nur was für schwache oder so, dem wiederspreche ich auch , da beides zusammen genommen den Sieg bringen kann, Würfeln oder Tatik alleine eher nicht.
Ich hoffe mit den neuen Fahrzeugen und Regeln und Punkten für die einzelnen Einheiten, die man ab Dezember 2008 bewundern kann, das das Gleichgewicht wieder hergestellt wird. Die Alliierten jedoch ,wenn man sie spielt bieten einem mehr in diese Spiel,da sie sehr abwechslungreich sind, im Gebrauch, jedoch richtige "Heavy Hitter" Einheiten fehlen einfach im Mom noch.
Damit wäre mein Alliierter Bericht über die 4000. Punkte Panzerschlacht geschlossen.