Naja ich bin dabei und Michi nur halb, weil er sich den Termin noch nicht freigeschaufelt hat aber er arbeitet dran. Aber Überwiesen haben wir schon und Hintergrundstory ist auch schon fertig für uns beide. Frage ist, finden wir n Termin um unsere Charas mal gegenseitig kennen zu lernen? Ich spiele n Elfen-Waldläufer und Michi n Alchemisten. Falko wollte ja mal n Larp-Abend bei sich hinterm Haus starten, vielleicht können wir ja da schon mal als unsere Charas auflaufen. Hab übrigens gehört von Frank, dass man sich solche Tage (abende) wenn man großzügig ist wohl auch als Con-Tage anrechnen könnte, was bedeutet, wir hätten gleich noch 7 EP mehr um aufm Tof zu starten. Toll wär es auch wenn ihr eure Chara-Story hier irgendwo reinstellen könntet, damit wir uns schon mal kennen lernen können.
Ich werd mal gleich die Option "Daten hinzufügen" suchen gehen. Ansonsten kopier ichs rein!
Akikanee wurde vor 70 Jahren in dem Elfendorf Freylinin geboren. Der Ort lag ziemlich nördlich am Berg Gleyfinen. Es befand sich am Südhang des Berges, etwa eine Tagesreise, wie der Wolf läuft, von der Baumgrenze entfernt. Die meiste Zeit des Jahres, vom Spinnenmond (September) bis zum Drachenmond (April), herrschte ein kühles bis eisig frostiges Klima vor. Erst vom Schlangenmond (Mai) bis zum Fuchsmond (August) zeigte sich die Sonne mit einigen milden bis sonnigen Tagen wo sogar das Baden, in dem sonst eisigen und im Wolfsmond (Januar) sogar durchgehend gefrorenen See Siksaley (Eisspiegel), möglich war. Sie war das einzige Kind von Kiliaa, einer Schmiedin und Frebaro dem Dorfbarden. Durch ihre Mutter kam sie mit Waffen und Kämpfen in Kontakt und ihr Vater lehrte sie das Lautenspiel und den Gesang. Aber Akikanee war ein Freigeist. Schon immer faszinierte sie das Streifen durch die umliegenden Wälder und versäumte auf diese Art viele Lehrstunden ihrer Eltern. Als sie älter wurde, mit etwa 40, blieb sie schon mal mehrere Tage und Wochen fort ohne ein Wort zu sagen. Ihr Hang zur Leichtfertigkeit brachte ihr mit der Zeit mehrere missgestimmte Blicke der anderen Dorfbewohner ein, denn die Bewohner von Freylinin waren stolze und hart arbeitende Handwerker, Jäger und Krieger. Nicht nur, dass Akikanee sich nicht um eine Ausbildung bemühte und die Lehren ihrer Eltern in den Wind schlug, sie machte sich auch manchmal einen Spaß daraus ihren Mitbewohnern kleine Streiche zu spielen, oder durch irgendwelche irrwitzigen Ideen die ihr kamen, für Chaos zu sorgen. Natürlich versuchte man es wohlwollend zu übersehen, doch unter der Oberfläche schwelte immer mehr der allgemeine Ärger. Natürlich bemerkte Akikanee das, doch sie entschied sich lieber dafür, sich ein dickes Fell zuzulegen und die Missgunst der anderen zu ignorieren. Wenn ihre Eltern sie zur Rede stellten, lieferte sie sich heftige Wortgefechte, die meist mit einem Streit endeten und Akikanee sich für mehrere Tage nicht blicken lies. Einzig mit der Elfe Eleshasai die 20 Jahre älter war als sie, verband sie ein freundschaftliches Verhältnis. Diese freundliche, friedliebende Elfe hatte immer ein offenes Ohr für Akikanees Nöte und Sorgen und manchmal begleitete sie sie auf ihren Streifzügen wo sie viel redeten und die Zweisamkeit genossen. Eleshasai versuchte zwar auf Akikanee einzuwirken, doch es lag nicht in ihrer Art jemanden zu zwingen. Doch auch sie merkte die Spannungen im Ort und überlegte wie sie etwas ändern könnte. Schließlich als Eleshasai 90 war und Akikanee 70, wurde Eleshasai eine große Ehre zuteil. Sie war schon immer sehr talentiert in den gestalterischen und schönen Künsten, nahm sich doch Unterricht bei Frebaro, Akikanees Vater, im Bardengesang. Auch zeigte sie schon immer ein grundlegendes Verständnis für das Weben der arkanen Stränge. So kam es das die etwa 10000 Jahre alte und von allen in Freylinin hochgeachtete Elfe Nivalesta nach 50 Jahren des beständigen Werbens, Eleshasai in ihre Lehre nahm und sie zur Bardenmagierein ausbildete. Doch Eleshasai gedachte ihrer Freundin und bat Nivalesta doch auch Akikanee in ihre Lehre zu nehmen, in der Hoffnung dies würde endlich einen guten Einfluss auf sie haben. Und tatsächlich lies Nivalesta sich erweichen und gewährte auch Akikanee die Gunst einer Lehre. Nach einigem Widerstreben erklärte Akikanee sich bereit dazu, doch die weise Elfe verstand es geschickt Akikanees Talente zu erkennen und zu fördern und so gelang es ihr schließlich in der jungen Elfe ein großes Interesse an Heilung und ein wenig Magie zu wecken. So gingen etwa fünf Jahre ins Land und in dem Ort kehrte wieder Ruhe ein und der Unmut legte sich. Akikanee ließ sich sogar nun von ihren Eltern zusätzlich in Sangeskunst und dem Umgang mit der Waffe unterweisen und da sie sich geschickt anstellte wurde bald Sikrisa die Herrin des Ortes aufmerksam auf sie und nahm sie in die Gruppe der Eiswölfe auf. Die Eiswölfe waren die Krieger des Ortes und dienten seinem Schutz bei Bedrohung. Zunächst hatte sie nur den Rang eines Welpen inne. Weitere Ränge wären Pirscher dann Jäger dann Graupelze und an ihrer Spitze stand Herrin Sikrisa als Leitwölfin. So begann ihre Ausbildung zur Kriegerin während sie gleichzeitig bei Nivalesta die Heilung lernte. So hätte alles gut gehen können, wenn nicht das Schicksal es anders gewollt hätte. Nivalestas Hütte stand ein Stück vom Ort entfernt umgeben von den Lebensbäumen des Ortes. Eines Morgens ging Akikanee mit ihrer Lehrschwester Eleshasai hinaus zu der Hütte ihrer Meisterin und fanden sie reglos am Boden liegend. Sie lebte noch, doch ihre Augen blickten starr in die Ferne und das Licht war aus ihnen erloschen. Auch ihre Haut hatte jegliche Farbe verloren und schimmerte fast durchsichtig. Es schien als hätte ihr Geist ihren Körper verlassen, doch sie atmete noch. Sie, die Ratgeberin, Hüterin der alten Geheimnisse und nicht zuletzt Urmutter fast des gesamten Ortes war, lag hier wie tot und doch nicht tot. Als Sikrisa und die anderen im Ort das erfuhren brachen sie in großes Wehklagen aus. Die besten Heiler des Ortes und der Umgebung versuchten etwas für sie zu tun, doch es blieb vergebliche Mühe. Akikanee geriet in großen Zorn. Sie hatte ihre Mentorin inzwischen tief ins Herz geschlossen und war nicht bereit ihren Zustand völlig ohne Nachforschungen hinzunehmen. Auch Eleshasai war ihrer Meinung. Gemeinsam beschlossen sie sich auf die Suche nach dem verantwortlichen zu machen. Eine Eskorte wollten sie nicht akzeptieren, da das Dorf ungeschützt wäre, sollte der Täter zurückkehren. So machten sie sich allein auf die lange Suche. Dann eines Nachts hatten sie einen Traum, eine Vision, von einem jungen Magier der um seinen Meister trauerte (siehe Hintergrundgeschichte)und endlich hatten sie einen Hinweis auf den Täter. Beide Elfen waren schwer erschüttert. Doch während die friedliebende Eleshasai den Verursacher finden und ihn zum Wohle aller von seinem Vorhaben abbringen wollte, beschloss Akikanee ihrerseits alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen um diesen Markat aufzuspüren und ihn für seine Taten büßen zu lassen und wenn möglich ihn dazu zu zwingen, den Geist ihrer geliebten Mentorin frei zu geben. Die beiden Lehrschwestern konnten sich nicht einig über die Vorgehensweise werden und so trennten sie sich schließlich um jede ihren eigenen Weg zu gehen, wohlwissend, dass sie sich wahrscheinlich erst am Ende ihres Weges wiedertreffen würden, oder niemals! Akikanee zog umher, getrieben von dem Gedanken ihre Mentorin zu retten, den Schuldigen zu bestrafen und dabei ihrem Stamm Ehre zu erweisen, der sie nicht aufgegeben hatte. Sie war dennoch fest entschlossen alles zu unternehmen um ihre Ziel zu erreichen. Sie konnte mit einer Waffe umgehen und gelegentlich ging sie auch über Leichen um an ihr Ziel zu kommen, wenn es nicht anders ging, doch sie ließ sich niemals als Meuchelmörderin anheuern wenn es nicht ihrer Sache diente. Wenn sie auch manchmal als Bezahlung für eine Information diesen Dienst verrichten musste. Doch meist bemühte sie sich dann als Gegenleistung den Menschen als Heilerin oder Waldläuferin zu dienen, um ihre lange, gefährliche Reise zu finanzieren. Bis eines Tages...
Geplant ist der 23.08.08 Gewandung und Char ist dann Pflicht. Ich möchte ungern, daß die Stories veröffentlicht werden, da es die Spannung nimmt, herauszufinden, wer einem eigentlich gegenüber sitzt und was dessen dunkles Geheimnis oder Lebensgeschichte ist usw. Wenn man das schon gelesen hat oder kennt, hat man das irgendwie im Hinterkopf und spielt dann anders finde ich. Vom Katzenteufelchen die Story habe ich mir auch nicht deshalb durchgelesen.
Kein Problem, Hätte mich auch schon gewundert, wenn man mit einem Abend gleich einen ganzen Con-Tag erschlägt. Da am 20.09. ja eh Mittelaltermarkt-Treffen angedacht ist, kann man da ja dann Tag 2 ausrichten.
Hi Wookie, steht schon eine Uhrzeit fest,wann wir uns bei dir einzufinden haben? Könnten wir es eventuell so früh, wie möglich machen? 19.00? Wäre sehr schön, weil ich leider am So.einen frühen Termin habe.
Zitat von Hello KittyHi Wookie, steht schon eine Uhrzeit fest,wann wir uns bei dir einzufinden haben? Könnten wir es eventuell so früh, wie möglich machen? 19.00? Wäre sehr schön, weil ich leider am So.einen frühen Termin habe.
Lg Kitty
Schau mal in dem neuen Thread rein, da steht alles drin.
Öhm hallo - Ich bin ja ganz froh, dass ich hier schonmal etwas gefunden habe was passt. Jetzt muss mir nur einer sagen um was für einen "Neuen Threat" es sich handelt und wo ich diesen finde... *liebguck*